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Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)
Datum: 08.12.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki
... Karins Kundin ließ mich dabei nicht aus den Augen und stöhnte immer lauter in ihren Knebel. Als ich fest an den Stuhl gefesselt war ließ Karin von mir ab und löste die Leine vom Bettgestell. Sie zog an der Leine und bedeutete der Frau so vom Bett herunterzukommen. Auf den Knien rutschend kam sie Karins Wunsch nach. Karin platzierte sie vor meinem Stuhl und entfernte den Ballknebel aus ihrem Mund. Dann öffnete sie den Reißverschluss an meinem Anzug und holte meinen prallen Ständer heraus. Sie fasste die Frau im Nacken und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Die Frau öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz auf. Die Leine zog Karin unter meinem Hintern durch und befestigte sie stramm an der Lehne des Stuhls. Dadurch wurde mein Schwanz tief in den Rachen der Frau gedrückt, die mit ihrem Kopf nur noch wenig Bewegungsfreiheit hatte. Dann kniete sich Karin hinter ihre Kundin und setzte ihr ihren Gummidildo an einer ihrer Pforten an. Sie fasste die Frau mit beiden Händen an der Hüfte und stieß den Gummipenis tief in sie hinein. Durch Karins Stöße verschwand auch mein Schwanz tiefer im Mund der Frau. Karin schaute mir in die Augen und begann ihre Kundin heftig zu penetrieren. Stöhnend gab die Frau Karins Takt an mich weiter und saugte im gleichen Rhythmus meinen Schwanz. Aufgegeilt von der bizarren Szenerie konnte ich mich nur schwer beherrschen, aber ich wusste, dass ich besser erst auf Karins Kommando abspritzen sollte. Karin bearbeitet den Lustkanal ihrer Kundin ...
... ausgiebig und tief und bedeutete mir zwischendrin durch ein Kopfschütteln noch nicht zu Kommen. Minuten lang stieß Karin in wechselndem Tempo in die Frau, dann sah ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Laut schreiend stieß sie ein letztes Mal zu, bevor sie von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt wurde. Sie nickte mir zu und schob der Frau meinen Schwanz von hinten noch einmal tief in den Mund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritze ab. Der Geschmack meines Spermas gab auch Karins Kundin den Rest. Fast brutal saugte sie mir den letzten Tropfen aus den Eiern, während sie sich auf dem Gummidildo reitend von ihrem Orgasmus überkommen ließ. Ich hatte mich kaum erholt, als Karin den Dildo aus der Frau herauszog. Sie hakte die Leine an der Halsmanschette ihrer Patientin auf und löste auch meine Fesseln. Dann bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung den Raum zu verlassen. Ich stand auf und torkelte mit zittrigen Knien Richtung Tür. „Ich ruf dich später an“, rief sie mir hinterher als ich durch die Tür ging. Reichlich verwirrt fand ich mich einige Sekunden später von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt mit heraushängendem Schwanz in meiner Wohnung wieder und versuchte das Geschehene zu realisieren. Ich ließ mich auf mein Sofa fallen und musste gleich darauf eingeschlafen sein. Das Klingeln meines Telefons weckte mich. „Hallo Tom“, hörte ich Karins fröhliche Stimme. „Na, wie hat es dir gefallen? Hast du noch den geilen Anzug an?“ Ich bejahte. „Dann komm runter und lass uns auf ...