Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Pcucki
... diesen Tag anstoßen!“ Ich war noch nicht ganz wach, trotzdem beeilte ich mich, wusch mir kurz das Gesicht und meinen Schwanz im Bad und ging die Treppe zu Karin herunter. Sie stand mit ihrem traumhaften Anzug bekleidet in der Tür und empfing mich mit offenen Armen. Ich umschlang ihre Hüfte mit beiden Armen und drückte sie an mich. Ihre Lippen suchten meine und wir küssten uns, wie ein Paar, dass sich Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Komm rein, mein geiles Stück“, raunte sie mir ins Ohr, als sie mich über die Schwelle zog. Blendend gelaunt dirigierte sie mich ins Wohnzimmer auf ihr Sofa und schenkte uns zwei Gläser Sekt ein. „Auf die geilste Form der Nachbarschaft, lieber Tom!“
Ich lachte und wir tranken beide unsere Gläser in einem Zug aus. Sie stellte ihr Glas ab und rutschte ohne Kommentar vom Sofa und kniete zwischen meinen Beinen. „Du hast dir eine kleine Belohnung verdient. Meine Patientin hat mich glücklich und tief befriedigt verlassen. Nicht zuletzt deshalb, weil sie mal wieder einen prallen Schwanz lutschen durfte.“ Mit diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss im Schritt meines Anzugs und begann hingebungsvoll an meinem Geschlecht zu saugen. Da es mir ihre Kundin erst vor kurzem besorgt hatte, konnte ich ihre Liebkosungen genießen ohne Angst zu haben, dass es mir gleich kommen würde. Minutenlang widmete sie sich meinem Ständer bis sie plötzlich inne hielt, aufstand, ihrerseits den Schrittverschluss ihres Anzugs öffnete und sich langsam auf meinem Ständer ...
... niederließ. Zärtlich und triefend nass nahm mich ihre Möse auf. Als ich in voller Länge in ihr war, öffnete sie zwei kleine Reißverschlüsse in Höhe ihrer Brüste und ihre Nippel kamen zum Vorschein. „Lutsch mir meine heißen Nippel!“, war ihre fast flehende Bitte. Langsam und zärtlich fickten wir uns, immer unterbrochen durch intensive Zungenküssen und Streicheleinheiten an allen erreichbaren Teilen unserer gummierten Körper. Wir schwitzen in unserer zweiten Haut, genossen aber dieses wunderbare, glitschige Gefühl.
Mit hochroten Wangen signalisierte sie mir ihren nahenden Orgasmus. Sie stand auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen zur Sofalehne gebeugt neben mich. „Nimm mich von hinten und mach´s so heftig wie du kannst!“ Ich stellte mich hinter sie und sie half mit ihrer Hand ihren Eingang zu finden. Als ich wieder tief in ihr war, erhöhte ich das Tempo meiner Fickbewegungen. Sie spornte mich an nicht nachzulassen und sie so heftig wie möglich zu bearbeiten. Meine Hüfte klatschte bei jedem Stoß auf ihren Hintern und das Latex unserer Anzüge saugte sich geräuschvoll aneinander. „Lass mich zuerst kommen“, presste sie unter lautem Stöhnen hervor und kam beinahe im selben Moment. Dann zog sie meinen Schwanz aus ihrer Möse, drehte sich um und setzte sich auf die Sofakante. Mit ihren gummierten Händen griff sie nach meinen Eiern, massierte mir den Schaft und lutschte ihren eigen Saft von meiner Eichel. Sie sah mir in die Augen und nickte. Wie auf Kommando, kontraktierten sich ...