1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... wichtiger Termine zu verabschieden. Mit wackeligen Knien erreichte ich meine Wohnung. Geschafft, dachte ich und wollte mir gerade überlegen war wohl gewesen wäre wenn, als direkt vor meiner Tür mein Name gerufen wurde. Wie hypnotisiert öffnete ich.
    
    Karin stand vor mir. Über ihrem Finger, den sie mir direkt unter die Nase hielt, baumelte meine Unterhose. Mit der anderen Hand riss sie meinen Pulli hoch und der Saum der Latexshort kam zum Vorschein. „Ich glaub es nicht. Du kleiner mieser Schnüffler!“ Ich war komplett erstarrt und zu keiner Reaktion fähig. Sie holte tief Luft, schien kurz zu überlegen, machte dann aber einen Schritt zur Seite und schnauzte mich an. „Raus!“ Ich machte wie ferngesteuert zwei Schritte ins Treppenhaus und sie schubste mich Richtung Treppe. „Los darunter, du Scheißer!“ Ich stolperte die Treppe runter und wurde unter ständigen Schubsen in ihre Wohnung bugsiert. Hinter mir knallte die Tür ins Schloss. „Na, wolltest dir wohl in den Klamotten deiner Nachbarin einen runterholen, was? Ein bisschen Gummipuppe spielen, hm? Hat´s dir die Sprache verschlagen? Geh weiter!“ Sie lenkte meine Schritte in ihr Schlafzimmer. Dort stand ich wie angegossen herum - zu keinem rationalen Gedanken mehr fähig.
    
    „Zieh dich aus!“ schrie sie fast. Ich tat wie sie mir befahl. „Mach schon, zieh alles aus!“ Ich beeilte mich, soweit es mit meinen zittrigen Bewegungen möglich war und stand ihr kurz darauf nur mit der Latexhose bekleidet gegenüber. Es klatschte fürchterlich, ...
    ... als ihre flache Hand auf meine Wange sauste. Ich rührte mich nicht und war bereit alles zu ertragen, nur um ansatzweise wieder gut zu machen, was ich angerichtet hatte. „Du kleiner Wichser! Gummihöschen machen dich also geil!“ Mit einer Hand griff sie mir brutal in den Schritt und fand ihre Vermutung bestätigt. „Gut mein Gummischätzchen, wer Gummi will soll Gummi kriegen!“ Sie riss die Schranktüren auf und kramte mit hektischen Bewegungen einige Teile aus ihrer Sammlung hervor, die sie mir zu Füßen warf. „Los zieh das an! Und beeil dich, aber wehe du machst was kaputt“. Zu meinen Füssen türmte sich ein Berg aus schwarzem Latex.
    
    Ich bückte mich danach und versuchte die Teile zu identifizieren. Als erstes griff ich einen schrittlangen Strumpf. Dann ein Shirt mit langen Ärmeln, dann den zweiten Strumpf und schließlich zwei Handschuhe. Alles war gepudert und so schaffte ich es unter ihren strengen Blicken mich nach und nach anzuziehen. Als ich fertig war stand ich von Hals bis zu den Zehen in Latex eingehüllt vor ihr. „Umdrehen!“, herrschte sie mich an. Von hinten stülpte sie mir eine Maske über den Kopf, die lediglich Augen und Mund frei ließ. Das Halsteil der Maske legte sie über den hohen Kragen des Shirts und zog in Nacken eine Schnalle zu. Mir war alles unglaublich peinlich, aber trotzdem oder gerade deswegen war ich so geil wie nie zuvor. Sie drehte mich wieder um: „Na, wie gefällt es dir in deiner Pelle?“ Sie erwartete keine Antwort, sondern öffnete nur den Reißverschluss ...
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