Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Pcucki
... in meinem Schritt.
Mein pochender, steifer Schwanz, der dort heraus ploppte sprach für sich alleine. „Du bist schlimmer, als ich dachte! Bleib wo du bist und rühr dich nicht!“ Sie wand sich ab und ging zu einer weiteren Tür ihres Schlafzimmers, die ich bislang noch nicht bemerkt hatte. Sie verschwand nur kurz und kam dann mit einem massiven Gestell auf Rollen wieder heraus. Sie schob es bis vor meine Knie und senkte dann das Gestell ab, so dass es stabil auf dem Boden und nicht mehr auf den Rollen stand. Ich verstand nicht den Sinn dieses Ungetüms. Ehe ich mich versah stieß sie mich von hinten, so dass ich leicht vorne über fiel. Meine Knie landeten in zwei Halbschale und meine Brust lag auf einem schräg nach oben zeigenden gepolsterten Brett.
Mit schnellen Handgriffen hatte sie meine Hände mit Handschellen auf meinen Rücken gefesselt, dann drückte sie meinen Kopf nach vorne und hakte eine Schnalle, die am Halsteil meiner Latexmaske befestigt war, am oberen Ende des Gestells ein. Reflexartig versuchte ich mich zu wehren. Viel zu spät wie ich sofort feststellen musste. Binnen Sekunden hatte sie einen Gurt um das Gestell und meine Hüfte gelegt und mich damit bombenfest zu einem Paket auf diesem Apparat verschnürt. „Hör auf zu zappeln! Wer wollte denn Gummipuppe spielen? Jetzt bist du dabei, ob du willst oder nicht!“ In aller Ruhe beendete sie dann ihr Werk. Nur undeutlich hatte ich zuvor die ganzen Gurte und Bänder an dem Gestell registriert, die sie nun nach und ...
... festzurrte und mich damit komplett bewegungsunfähig machte. Anschließend ließ sie das gepolsterte Brett auf dem mein Oberkörper lag ein Stück weiter nach unten. Dann hantierte sie hinter meinem Rücken, worauf sich die Schalen auf denen ich kniete auseinander schoben und meine Beine auf das Maximum gespreizt wurden.
Mit den Worten: „Na, Schätzchen fühlst du dich noch wohl?“, gab sie mir einen Klapps auf den Po und kam wieder in mein Blickfeld um ihr Werk zu betrachten. In der Hand hatte sie eine Tube. Sie grinste hämisch, als sich bückte und unter dem Brett auf dem mein Oberkörper lag an etwas, dass ich nicht sehen konnte, herumhantierte. Kurz darauf spürte ich, wie sich etwas nasses und kaltes über meine Eichel schob, den Schaft meines Ständers umschmiegte und sogar meine Eier aufnehmen konnte. Sie hatte meinen Schwanz in etwas gesteckt, was sich täuschend echt wie eine Möse anfüllte und mit reichlich Gleitcreme versehen war. Ich stöhnte vernehmlich. „Geiles Stück, spritz bloß nicht ab!“, war alles was sie dazu sagte.
Als sie fertig war überprüfte sie akribisch alle Gurte mit denen sie mich auf das Gestell geschnallt hatte und blieb hinter mir stehen. Sie griff mir durch meine fixierten Beine und öffnete den Reisverschluss meiner Latexshort bis zu meinem Steiß. Einer ihrer Finger suchte sich kalt und glitschig seinen Weg in meine Rosette. Unwillkürlich kniff ich meinen Schließmuskel zusammen. „Hehe, Schätzchen, so tut´s nur weh!“, war ihr Kommentar. Halb panisch, halb geil ...