1. Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)


    Datum: 08.12.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki

    ... versuchte ich mich zu entspannen und ließ mir von ihr meinen Darmausgang mit Gleitcreme einschmieren. Anschließend setzte sie einen Dildo an meine Pforte und trieb ihn tief in meinen Hintern. Es war wohl so ein tannenbaumförmiges Teil, wie ich es schon einmal in einem Sexshop bewundert hatte: Kurz, vorne spitz und hinten dick und danach sich bis zum Platte verjüngend. So dick, dass ich dachte es sprengt meinen bis dahin jungfräulichen Eingang. Als das Teil fest im meinem Darm saß, schloss sie den Reisverschluss meiner Short wieder bis zu meiner Schwanzwurzel. „So schön verpackt sind auch neugierige Nachbarn zu ertragen“, meinte sie abschließend und verließ recht wohlgelaunt den Raum.
    
    So alleine, halb kniend, halb liegend auf diesem Gestell, nahm ich zum ersten Mal wahr in welch bizarrer Situation ich mich eigentlich befand. Gerade habe ich noch meiner attraktiven Nachbarin beim Einbau ihrer Küche geholfen und jetzt hänge ich hier verschnürt und gedemütigt mit einem Pfropfen im Arsch, den Schwanz in einer Art Melkmaschine und warte darauf von dieser mysteriösen Lady benutzt zu werden. Klar, ich war geschockt, mir war alles so unendlich peinlich und sicherlich war ich tatsächlich zeitweise wie gelähmt, aber wenn ich nicht zusätzlich auch noch fürchterlich geil gewesen wäre, es hätte Mittel und Wege gegeben dem Ganzen zu entgehen. Fakt war also, dass ich nicht völlig willenlos in diese Situation geraten war, sondern pure Geilheit mich letztendlich hierher geführt hatte. Wenn ...
    ... etwas mich in diesem Moment beruhigen konnte, so war es der Umstand, dass Karins Wut zu Anfang einer, so hoffte ich zumindest- diebischen Freude-, über ihr hübsch verpacktes Opfer gewichen war.
    
    Je länger ich alleine im Schlafzimmer auf diesem Gestell verharren musste, desto mehr Gründe kamen zu meiner Beruhigung hinzu. Schließlich war es schon immer ein feuchter Traum gewesen von Kopf bis Fuß in Latex zu stecken. Ich schwitzte in meiner zweiten Haut und bei jeder noch so kleinen Bewegung, die die stramme Fesselung erlaubte, saugte sich das Material an jedem Quadratzentimeter meines Körpers fest. Der Pfropfen in meinem Arsch ließ sich durch den Schließmuskel raus und reinschieben und in der Hüfte hatte ich mir ein paar Zentimeter Bewegungsfreiheit erarbeitet und konnte so meine inzwischen mollig warme Kunstmuschi penetrieren.
    
    Geil und willig, wie ich jetzt war, verwarf ich den Gedanken, welch armseliges Bild ich gerade abgab und wünschte mir nur noch, dass Karin mich nicht zu lange auf was auch immer warten ließe. Meine Wünsche wurden erfüllt. Langsam öffnete sich die Tür und Karins Kopf erschien. „Ich glaub es nicht, geil wie mein Kleiner ist, fickt er in meiner Abwesenheit die Gummimuschi! Dir ist auch nix zu peinlich. Erst sich mit Gummiunterwäsche fremder Leute erwischen lassen und jetzt auch noch vor meinen Augen alles rammeln, was in Reichweite deines Schniedels ist!“ Mir stockte der Atem. Nicht, weil Karin mich schon wieder in einer peinlichen Situation erwischt ...
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