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Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)
Datum: 08.12.2020, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Pcucki
... hatte, sondern weil ihr Outfit der Hammer war. Vor mir stand der Traum einer Frau in Latex. Sie hatte ein bodenlanges schwarzes Latexkleid an. Das schulterfreie Oberteil lag sehr eng an. Ihre Brüste stützten zwei Gummihalbschalen, die ihre großen und steifen Nippel präsentierten. Zwei Träger umrahmten ihren Busen und verschmolzen im Nacken zu einer breiten Halsmanschette. Unterhalb ihrer Hüfte weitete sich das Kleid zu einem fessellangen, weiten Rock, der von der Hüfte an in der Mitte geschlitzt war. Ihr blondgelocktes, schulterlanges Haar trug sie offen und ihre Arme waren bis über die Ellenbogen in Latexhandschuhe gehüllt. Wenn sie einen Schritt nach vorne tat, teilte sich der wallende Rock geräuschvoll und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihre rasierte Möse preis. An den Füßen trug sie kniehohe Schnürlederstiefel mit hohen Absätzen. „Mach den Mund zu Schätzchen! Ich wollte nicht dir einen Gefallen tun! Ich ziehe mich so an, weil es mich anmacht“. Sie rückte einen Armlehnensessel etwa zwei Meter von meinem Kopf entfernt in mein Blickfeld und setzte sich darauf. Sie legte ihre Beine links und rechts über die Lehnen und hing dann den Stoff, der die Sicht auf ihre Möse verdeckte in langsamer und lasziver Weise ebenfalls über die Lehnen. Mein Blick folgte dem verbliebenen kleinen Dreieck von Schamhaaren oberhalb ihrer Muschi direkt in die feucht glänzende rosa Furche, die sich darunter weit öffnete. Sie hatte große Schamlippen, die an ihrem oberen Ende von ...
... einem knallroten, riesigen Kitzler geteilt wurden. Ich konnte den Duft ihrer nassen Lustgrotte riechen. Ich stöhnte und begann unwillkürlich wieder in meine Gummimuschi zu stoßen. Mitleidig lächelnd quittierte Karin meine Rammelversuche und ließ genüsslich ihre gummierten Finger in ihren Schoß gleiten. Mit ihrer flachen Hand massierte sie den ganzen Bereich ihres Schrittes. Dann teilte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen und streichelte deren Innenseiten. Ihr Mittelfinger verschwand tief in ihrer Möse und kam glänzend vor Mösensaft wieder zum Vorschein. Den Schleim ihrer eigenen Erregung verteilte genüsslich über ihre ganzes Geschlecht. Sich leicht auf die Lippen beißend legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss offensichtlich die Erregung, die ihre Gummihand in ihrem Schoß auslöste. Sie machte kreisende Bewegungen mit der Hüfte und intensivierte ihr Fingerspiel in und an ihrer Möse, bis ihr gesamter Schritt vor nasser Erregung glänzte. Dann unterbrach sie ihr geiles Spiel um jeden ihrer gummierten und von Mösensaft benetzten Finger einzeln und genüsslich abzulecken. Dabei schaute sie mir unverwandt in die Augen. „Möchtest du auch was davon abhaben?“, fragte sie. Ohne wirklich eine Antwort von mir zu erwarten stand sie auf und stellte sich direkt vor mein Gesicht, so dass ich mit einiger Anstrengung mit meiner Zunge ihre Lustgrotte erreichen hätte können. Ihre Hand glitt erneut in ihren Schritt. Mit ihren beiden mittleren Fingern tauchte sie tief in ihre Furche ein und ...