Was wäre, wenn ... ?
Datum: 11.12.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... ich durch Dick und Dünn ging und er mit mir. Eines Abends saßen wir drei bei ihm zuhause, blödelten rum und tranken auch das eine oder andere Glas. Ich fing an, mit meiner Freundin zu knutschen. Er, mein Kumpel, saß etwas außen vor. Zu meiner Freundin sagte ich: "Gib ihm doch auch mal einen Kuss, damit er nicht so traurig guckt." Aufgelockert durch den Alkohol tat sie es.
Wir landeten schließlich zu dritt in seinem Bett. Und dann bedienten mein Kumpel und ich uns gemeinsam an meiner Freundin. Wenn ich nicht dran war, sah ich, wie er ihre Möpse knetete. Immer wenn ich nicht dran war, sah ich, wie er sie fickte. Ob es der Alkohol war, oder ob es schon immer ein geheimer Wunsch von ihr war, sie spielte voll mit. Wir fickten sie beide abwechselnd.
Was mir heute viel klarer ist, ist, daß ich mit großem Vergnügen zusah, wenn er dran war. Es steigerte meine eigene Geilheit nochmal um ein vielfaches. Es war nicht irgendjemand, nicht irgendeine Frau, die dort vor meinen Augen gevögelt wurde, so wie zum Beispiel in einem Striplokal, es war meine eigene Freundin. Das war Sex hautnah und nicht anonym. Die eigene Frau als Fickobjekt zu erleben, das ist das Optimum. Ich erlebe es jedesmal, wenn ich mit Dagmar schlafe, aber das ist nicht das Gleiche, wie ich es damals mit meiner Freundin und meinem Freund erlebt habe. Ich konnte zusehen, wie auch ein anderer Mann genauso empfand wie ich, damals war's.
Dieses Begehren, diese Geilheit, die ein anderer Mann für meine Frau empfindet, ...
... das macht den Unterschied. Ein Anfang war gemacht, nachdem Dagmar mit mir in das Lokal gegangen war und hinterher unbedingt mit mir vögeln wollte. Jetzt kreisten meine Gedanken darum, wie ich das ausbauen könnte.
Was wäre, wenn ...?
Dagmar war noch nie einem Flirt abgeneigt gewesen. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur, fiel es ihr auch nicht schwer, geeignete Opfer zu finden. Und manchmal konnten mir die Männer fast leidtun, wenn sie kurz vorm Ziel scheiterten. Ich weiß doch selbst, wie das ist, wenn der Zuchtmeister prall in der Hose steht, und dann heißt es plötzlich "tote Hose", die Frau wendet sich ab und beendet ihr grausames Spiel.
Ich fragte Dagmar nach unserer Rückkehr aus dem Striplokal und unserem anschließenden Fick: "Hat es Dir denn auch ein bisschen gefallen, wenigstens ein bisschen?" "Also der Schwanz von dem Typen auf der Bühne war sehenswert", antwortete sie ganz ungeniert.
Ihre Antwort ließ mich hoffen. Vielleicht könnte ich sie doch mal überzeugen von einem Fremdfick. Mit der Tür ins Haus zu fallen, war sicher keine überzeugende Strategie, aber vielleicht mit dem Zaunpfahl winken, könnte hilfreich sein.
Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt beziehungsweise ohne die Wirtin gemacht. Dagmar kam mir zuvor. "Wir haben heute Klassentreffen", informierte sie mich, "es kann spät werden, Du musst nicht auf mich warten." Ich wartete, natürlich wartete ich. Kurz nach ein Uhr kehrte sie zurück. Das Treffen hatte um achtzehn Uhr begonnen. "Und, wie war es", ...