Was wäre, wenn ... ?
Datum: 11.12.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sixpack
... fragte ich allerdings nicht wirklich interessiert. Jeder weiß, wie solche Klassentreffen ablaufen.
"Interessant", kriegte ich zu hören, "was so alles in den vergangenen Jahren passiert ist. Und wie so mancher sich entwickelt hat, ist schon interessant." "Was Besonderes dabei", fragte ich höflichkeitshalber nach. "Nun ja, mein damaliger Freund ist gerade geschieden. War wohl ziemlich heftig die Scheidung. Er tat mir leid."
Ich blickte interessiert auf, sie redete von ihrem damaligen Freund, das heißt die beiden hatten damals miteinander gevögelt. "Ist er fremdgegangen", hakte ich nach. "Nein, seine Frau hat sich einen alten, reichen Knacker geangelt und ihn in den Wind geschossen." "In seinem, in Eurem Alter ist dann ja aber noch nicht Hopfen und Malz verloren", wendete ich altklug ein. "Das vorangegangene Scheidungsjahr hat ihn schon mitgenommen. Vor allem ist er total untervögelt, wie Du es bezeichnen würdest", erwiderte sie.
Was sollte das denn nun bedeuten, hatte sie Mitleid mit ihm? "Erzähl weiter", forderte ich Dagmar auf. "Nun ja, als alle anderen gegangen waren, fragte er mich, ob wir den Abend nicht bei ihm zuhause ausklingen lassen wollten." "Hast Du", unterbrach ich sie und blickte sie gespannt an. "Du meinst, ob ich ...", zögerte sie ihre Antwort hinaus. "Ja das meine ich", bekräftigte ich meine Nachfrage. Sie blickte mich schuldbewusst an, und dann kam das: "Ja."
Sie hatte tatsächlich mit ihrem alten Freund gevögelt. Ich konnte es zunächst gar nicht ...
... glauben. Meine anständige Frau hatte sich fremdvögeln lassen. Na ja, so ganz fremd war es ja nicht, er hatte ja schon früher in ihre Fickmuschel abgespritzt. "Und war es wenigstens schön", fragte ich nach: "Er hat nichts verlernt", lautete ihre Antwort. "Du darfst mich jetzt gleich nochmal ficken", bot sie an, "ich bin immer noch ganz scharf."
War das des Rätsels Lösung, war dieser Ausrutscher ein Weg in eine neue Ära unserer Ehe? Irgendwie fühlte ich mich an damals mit meiner Freundin und meinem Freund erinnert, als sie fröhlich mit uns beiden gefickt hatte. Und schon standen mir wieder diese Bilder vor Augen, wie ich sie beobachtete als er dran war. Wenn ich es jetzt ein wenig geschickt anfangen würde, ergäbe sich vielleicht eine neue Möglichkeit, eine Wiederholung.
Wie zur Bekräftigung ihrer Aussage umarmte Dagmar mich und küsste mich lange und tief. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte ihren warmen Körper. Sie zog mich auf das Sofa in unserem Wohnzimmer und knöpfte mein Hemd auf. Dann öffnete sie meine Hose, zog ihren Rock aus und auch gleich ihren Slip und hockte sich im Reitersitz auf meinen Schoß. Zu meinem eigenen Erstaunen war ich schon voll einsatzbereit. Sie zögerte nicht und führte sich das Damoklesschwert, das gerade noch über ihr geschwebt hatte, in ihre klitschnasse Besamungsritze ein. Nur kurz konnte ich sehen, wie es immer noch aus ihrer Ehehöhle tropfte.
"Hat es Dir gefallen", fragte sie, nachdem sie laut aufgestöhnt hatte, als ich mich in sie ...