1. Was wäre, wenn ... ?


    Datum: 11.12.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Sixpack

    ... und Dagmars Hecheln ging in ein leichtes Stöhnen über. Dann sah ich Rudis Hand Richtung Feuchtgebiet wandern. Immer noch lagen wir am Rand der Spielwiese. Ihre Füße standen auf dem Boden. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, als Rudi sein Ziel erreicht hatte.
    
    Rudi küsste sich langsam über ihre Bauchdecke zu seiner Hand hinunter. Ich kümmerte mich jetzt um beide Titten mit meinen Händen und küsste sie derweil. Rudi streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, und sein Mund näherte sich sukzessive ihrer Glücksspalte. Dann ließ er sich auf die Knie zwischen ihren Schenkeln sinken und begann, sie zu lecken.
    
    Wieder konnte ich meine Augen von seinem Tun nicht lassen. Er leckte sie nicht nur, er steckte auch einen ersten Finger in ihre Fickritze. Dagmar wurde immer zappeliger. Rudi unten und ich oben, vier Hände und zwei Münder bemühten sich um sie.
    
    Auch an Rudi und mir ging das alles nicht spurlos vorbei, unsere Schwänze erreichten immer vollere Ausmaße. Zudem erregte mich das Schauspiel, das sich mir bot, immer mehr. Meine Frau gab sich zwei Männern hin im vollen Bewusstsein, dann auch doppelt gevögelt zu werden.
    
    Sie rutschte jetzt mit ihrem ganzen Körper in die Mitte der Spielwiese. Rudi und ich wechselten die Positionen. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine, und Rudi küsste sie und knetete und massierte ihre Titten. Als er ihre Nippel zwirbelte, zuckte ihr Becken und ich sog mich an ihrer, an meiner Ehefotze fest.
    
    "Will mich nicht endlich mal einer von ...
    ... Euch ficken", stöhnte sie lustvoll. Ich rappelte mich auf und stieß ihr meinen Speer zwischen die Beine. Meine Arme hatte ich links und rechts von ihrem Oberkörper aufgestützt. Rudi küsste sie unentwegt auf den Mund und zwirbelte weiter ihre Nippel.
    
    "Stop, Stop", rief Dagmar, "ich will noch nicht kommen. Rudi ist dran." Sie legte sich auf die Seite und streckte Rudi ihren Hintern entgegen. Ich lag vor ihr, als er von hinten in der Löffelstellung in sie eindrang. Sie griff nach meiner Hand und krallte sich fest, während er sie vögelte. Ich sah ihre Gesichtszüge, als er immer heftiger zustieß. Sie begann, zu keuchen.
    
    Dann entzog sie sich ihm, drehte sich um, und ich war wieder dran. Jetzt hielt sie sich an Rudi fest. Er rückte näher an sie heran und küsste sie, während ich meine Frau fickte. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Die Situation eskalierte in meinen Eiern. Ich fühlte die konvulsiven Kontraktionen, die mich durchfluteten. Ich pumpte und pumpte in die Fotze meiner Frau.
    
    Kaum war ich stöhnend aus ihr geglitten, wendete sie sich wieder Rudi zu. Zu sehen, wie er die gleiche Möse wie ich benutzte, um sich abzureagieren, wurde selbst in meinem abgeschlafften Zustand zu einem erneuten Höhepunkt unserer Premiere. Und jetzt konnte auch Dagmar nicht mehr an sich halten. Fast jaulend kam es ihr zum gleichen Zeitpunkt, als Rudi in ihr abspritzte.
    
    Wo waren eigentlich die beiden Spanner geblieben, die uns gefolgt waren? Sie standen jeder in einer Ecke des Raumes und ...
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