1. Mein Freund


    Datum: 11.12.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch Autor: Teddy-50

    Ich lebte seit einiger Zeit mit einem etwas älteren Mann zusammen. Es verlief alles sehr harmonisch. Ich hatte den Pat der Frau übernommen, das hieß, ich kümmerte mich um die Wohnung, dem Haushalt und machte meine Beine breit.
    
    Wir unternahmen viel am Wochenende, da in der Woche wenig Zeit war wegen der Arbeit. Wir hatte ja beiden einen Job. Anfangs gingen wir mal ins Kino, Essen oder in einen Bar etwas trinken.
    
    Eines Tages sagte er, nennen wir ihn Heiko, zu mir: „Ich würde es unheimlich geil finden, wenn du zuhause nackt wärst“. Ich schaute Heiko an und schmunzelte. „Soll ich nackt den Haushalt machen? Essen kochen und mich um die Wohnung kümmern?“ Heiko schmunzelte auch: „Ja, genau das meine ich“.
    
    Ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht und zog mich langsam vor Heiko aus. Heiko blieb angezogen. „Willst du dich denn nicht auch nackt ausziehen?“ „Nein“, sagte Heiko. „Ich werde angezogen bleiben“. Irgendwie hatte mich das besonders geil gemacht, was Heiko sofort an meinen steifen Schwanz sah.
    
    „Soll ich ab jetzt immer ganz nackt sein in der Wohnung?“ „Oh ja“, sagte Heiko mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Der Gedanke daran, wenn ich auf dem Heimweg bin, dass du ganz nackt in der Wohnung bist und ich dich sofort befummeln kann, würde den Heimweg um einiges verkürzen“.
    
    Ich schmunzelte und dann verbrachten wir einen stürmischen Abend, wobei mich Heiko mehrfach durchfickte und mich zum Spritzen brachte.
    
    So ging es nun einige Wochen, bis Heiko eines Abends ...
    ... ein kleine Päckchen mitbrachte. Ich stand völlig nackt und barfuß in der Küche und kümmerte mich um das Abendessen. Da ich früher Feierabend hatte als Heiko und auch ein kürzeren Arbeitsweg, war ich immer früher zuhause. Heiko sah mich nackt am Herd stehen. „Du siehst so geil aus, dass ich dich am liebsten gleich ficken will“. Ich drehte meinen Kopf zu Heiko, schmunzelte und sagte: „Was hält dich davon ab?“ Ging einen Schritt vom Herd weg und bückte mich ein wenig. Heiko stellte das Päckchen auf den Küchentisch. Trat hinter mich, küsste mich auf den Hals und streichelte an meiner Seite langsam nach unten zu meinen nun steifen Schwanz. Ich versuchte seine Hose zu öffnen, was mir auch rasch gelang. Schon sprang Heikos steifer Schwanz heraus. Ich steckte meinen Finger in die etwas weiche Butter, die auf dem Küchenschrank neben dem Herd stand. Steckte mir den Finger mit Butter in meine Arschfotze und machte sie so etwas flutschig.
    
    „Du bist echt eine geile Sau“, sagte Heiko als er das sah. Schon spürte ich Heikos Schwanz an meiner Rosette und kurz darauf in mich eindringen.
    
    Heiko fickte mich erst ganz langsam, doch dann rammte er seinen Schwanz immer und immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich musste mich am Herd festhalten.
    
    Heiko kam schnell zum Schuss und seine ganze Ladung drang tief in meinen Darm ein. Heiko ließ seinen Schwanz noch ein Weilchen in meinem Loch. Küsste meinen Hals, schwirbelte meine Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr: „Genauso will ich das, ...
«1234...9»