Mein Freund
Datum: 11.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
Autor: Teddy-50
... unbeschreiblich geil, was er mich spüren lies, als er meinen Kopf umfasste und ihn ganz auf seinen steifen Schwanz drückte. Ich bekam sofort leichte Brechreize, als Heikos Schwanz tief in meinem Rachen steckte, was Heiko noch geiler werden ließ. Auch dieses Mal brauchte Heiko nicht allzu lange, bis er zum Höhepunkt kam und mir seine Ladung in den Mund spritzte. „Schön schlucken“, hatte Heiko dabei gesagt. „Ich hab schließlich dafür bezahlt“. Ich schluckte schließlich Heikos Sperma und verstaute anschließen seinen Schwanz wieder in seine Hose. „War es gut so, mein Herr?“ fragte ich mit einem Lächeln, als ich wieder aufrecht stand.
Heiko lächelte, griff an meine Brustwarzen, zwirbelte sie leicht und sagte: „Du bist super, dass du gleich auf ein Rollenspiel ein gehst. Und ja, das hat die kleine Nutte super gemacht“. Heiko sah, dass mein Schwanz ganz steif war. „Dich macht es geil, dich als meine Nutte zu präsentieren“. Ich schmunzelte und ging zum Herd. Heiko gab mir einen leichten Klaps auf meine Pobacken.
Als ich am Herd stand und die Suppe umrührte, die leicht vor sich hin köchelte, sagte Heiko mit ganz ernster Stimme: „Los, wichs deinen Schwanz und spritz in die Suppe“. Ich schaute Heiko mit großen Augen an.
„Meinst du das im Ernst?“ Heiko kam zum Herd. Streichelte mir über die Pobacken, steckte mir einen Finger in mein Loch und knetete mit der anderen Hand meine Eier. „Ja, ich meine das im Ernst“.
Ich griff mit der anderen Hand an meinen steifen Schwanz und ...
... begann ihn an zu wichsen. Heiko steckte mir einen zweiten Finger in meine Arschfotze, was mich noch geiler werden ließ. „Los, wichs schneller und kräftiger“, sagte Heiko fast im Befehlston. Ich wichste schneller und härter meinen Schwanz. Dann spürte ich wie mein Sperma langsam in meinen Schwanz empor stieg. Ich stellte mich etwas auf Zehenspitzen, um mit meinen Schwanz über den Topfrand zu gelangen, ohne meinen Schwanz an den heißen Topf zu verbrennen.
Heiko sah dies und konnte ahnen, dass ich wohl gleich abspritzen würde, so drückte er mir einen dritten Finger in meine Arschfotze, worauf ich meine ganze Ladung in den Suppentopf schoss. Heiko drückte meine Eier, als ob er den letzten Tropfen raus quetschen wollte. Ich schüttelte unterdessen den letzten Tropfen meines Spermas in die Suppe. Die ganz Ladung war gut zu sehen an der Oberfläche der Suppe, da griff Heiko meine Hand, in der ich immer noch den Kochlöffel hielt und rührte mein Sperma unter der Suppe.
„Heute wird deine Suppe besonders gut schmecken“. Heiko Küsste mich, zog seine Finger aus meinen Arsch und lies auch meine Eier los.
„Ich würde mich sehr freuen, wenn du künftig öfter die halterlosen Strümpfe und Stiefel tragen würdest“. „Soll ich dann immer eine Nutte spielen?“ „Na ja, vielleicht nicht immer, aber immer öfter“, sagte Heiko und lächelte.
In den nachfolgenden Tagen und Wochen brachte Heiko ab und an Sexspielzeug mit. Mal war es ein Plug, den er mir gleich in meinen Po steckte, den ich dann den ...