1. Wird Sie Reden? Teil 06


    Datum: 11.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDoryDontWorry

    Anna atmete schwer an ihrer Mundkerze vorbei, sie machte einen völlig fertigen Eindruck. Ich nahm die Kerze in die Hand und bewegte sie langsam und vorsichtig, so dass sie Zeit hatte ihre Zähne daraus zu entfernen. Als ich sie zur Gänze aus ihrem Mund zog sah ich, dass sie beinahe 1cm tief in die Kerze gebissen hatte. Dürfte also doch etwas Spaß gehabt haben ... die Gute.
    
    „So" sagte ich „wir haben jetzt ein Problem".
    
    Sie atmete immer noch deutlich schwerer als sonst und sagte nichts.
    
    „Dein Hinterteil hat meine Kerze verschluckt und das ist wertvolles Erbstück meiner Oma".
    
    Kein Kommentar ihrerseits.
    
    „Wir müssen die da jetzt irgendwie rausbekommen ..."
    
    Sie flüsterte zwischen schweren Atemstößen „Es tut mir leid ... bitte ... lassen sie mich gehen ... ich bringe ... die Kerze garantiert wieder zurück .... und Geld"
    
    „Hör auf mit dem Blödsinn, du solltest mittlerweile begriffen haben, dass du damit nicht durchkommen wirst. Ich muss jetzt überlegen ..."
    
    Mit diesen Worten ließ ich das komplett nackte, verschwitzte Mädchen das mit der 20cm langen Kerze im Anus und den Füßen hinter dem Kopf auf meiner Sexpritsche im Keller festgeschraubt war, im Keller liegen und stieg die Treppe hoch.
    
    Nach einem großen Schluck aus der Kornflasche und einem heißen Kaffee fasste ich einen Entschluss. Bisher war die ganze Sache für mich ja relativ unbefriedigend verlaufen, Anna hatte bereits mehrere Orgasmen hinter sich, ich war kurz vor der Explosion, aber hatte mir aus ...
    ... irgendwelchen Gründen nicht erlaubt ebenfalls Vorteile aus der Situation zu ziehen. Warum eigentlich?
    
    Anne war ich nichts schuldig, ich war ihr gegenüber zu keiner Zurückhaltung verpflichtet. Ich konnte mir ihr machen was immer ich auch wollte. Sie war meine Gefangene und sie würde mich nicht anzeigen bei der Polizei. Ich trank noch einen Schluck von der Kornflasche. Die Wärme breitete sich wohlig in meinem Magen aus. Jetzt war Schluss. Sie war an allem schuld. Sie konnte sich jederzeit aus ihrer Gefangenschaft befreien indem sie gestand aber offenbar wollte sie das nicht. Warum eigentlich? Was hatte sie zu verlieren? Genoss sieh ihre Situation sogar?
    
    Ich genehmigte mir noch einen dritten Schluck, nahm die Flasche dann in die linke Hand und schnappte mir mit der rechten Hand den Korkenzieher.
    
    In diesem Moment läutete das Telefon ... es war exakt 08:00 Uhr.
    
    Es war Herr Frankl, der Nachbar der sich sonst um unseren Hund Lora kümmerte. Er beschwerte sich, dass er fast 15 Minuten auf der Veranda gestanden hatte und Lora gerufen hatte, sie aber nicht gekommen war. Alte Leute und ihre peniblen Tagespläne. Ich erklärte ihm, dass ich Flora seit gestern Abend nicht mehr gesehen hatte -- weder im Haus noch draußen -- und versprach ihm, dass ich bereits aktiv auf der Suche nach unserem lieben, lieben Hund war. Ojeoje, da kam noch was auf mich zu. Herr Frankl ließ sich nur widerwillig abwimmeln, irgendwann hatte ich es aber dann doch geschafft.
    
    Beinahe zeitgleich rief mich ...
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