Wird Sie Reden? Teil 06
Datum: 11.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDoryDontWorry
... Michael an, mein Cousin. Michael war so etwas wie ein Seelenverwandter, wir hatten mit 4 gemeinsam im Sandkasten gespielt, mit 8 gemeinsam Street Fighter am PC gezockt, die erste Liane miteinander geraucht und mit 12 die ersten Sexfilmchen geguckt. Es gab eigentlich keine Geheimnisse zwischen Michael und mir und mir fiel es extrem schwer ihn in der aktuellen Situation abzuwimmeln. Er bat mich sich heute im Laufe des Nachmittags die große Motorsäge aus dem Haus meines Opas ausleihen zu dürfen. Natürlich sagte ich zu, verriet aber nicht, dass ich bereits hier im Haus war - und war dann trotz allem dankbar als er endlich auflegte. Michael kam also heute Nachmittag vorbei, ich war noch nicht sicher was ich mit dieser Information anfangen sollte.
Ich schnappte mir erneut die Kornflasche und den Schraubenzieher und ging in den Keller.
Anna lag sicher und fest nach hinten gebogen auf ihrer waagrechten Pritsche, ihr Mund war frei, aber sie sagte nichts.
„Hast du mir etwas zu sagen?"
Sie schüttelte nur den Kopf. Irgendwie fand ich es unwürdig wie ihre hübsche blonde Mähne unter der Sturmhaube verborgen blieb. Ich spazierte nochmals nach oben und holte aus dem Nachttisch meiner Oma die schwarze Schlafmaske die sie manchmal getragen hatte. Nachträglich betrachtet eigentlich seltsam, dass ich das Ding das meine Oma jahrelang getragen hatte meiner Sex-Sklavin aufsetzte, aber diese schwarze Maske weckte einfach genau null Emotionen in mir.
„Mach deine Augen zu" herrschte ...
... ich sie an „und zwar so, dass ich sehe, dass sie zu sind. Blinzelst du, übernehme ich keine Verantwortung mehr".
Langsam zog ich die Sturmhaube über ihre Nase nach oben. Ihre Augen waren kraftvoll fest zusammengepresst -- sie wollte mir definitiv keine Probleme mehr machen. Ihre blonden Haare fielen wie ein goldener Schleier rund um ihren Kopf auf den Tisch. Sie war ohne Übertreibung wunderschön.
Ich legte ihr die Maske über die Augen und schob das Gummiband über ihren Hinterkopf. Als nächstes nahm ich die Sturmhaube und setzte sie mir selbst auf. Sie roch betörend nach Frau, nach Schweiß, nach allem möglichen was Anna ausmachte. Ich hätte sie für immer auflassen wollen. Dann holte ich einen starken Halogen-Fluter aus einem der Schränke, steckte ihn an der Steckdose an und leuchtete Anna damit von oben frontal ins Gesicht.
„Ich nehme dir jetzt die Maske an. Öffne deine Augen, aber sei vorsichtig ... es ist hell".
Ich schob ihr die Maske auf die Stirn. Ihr Augen waren nach wie vor fest zusammengepresst.
„Ich darf sie doch nicht ansehen?" sagte sie?
Kluges Mädchen! „Lass das meine Sorge sein"
Langsam begann sie in das grelle Licht zu blinzeln. Es dauerte fast eine Minute bis sie ihre Augen soweit offen hatte, dass sie wie ein menschliches Wesen aussah. Sie hatte wunderschöne dunkelblaue Augen mit winzig kleinen schwarzen Pupillen ... ok, das war wohl der Strahler. Sie sah einmal mehr betörend aus wie ein Engel.
Da ich mich mit meinem Gesicht unter ihrer ...