1. Nina Teil 10 Der Urlaub


    Datum: 12.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Klamotten eindecken.
    
    Tatsächlich reiste Nina nur mit einem sehr kleinen Koffer, der ins
    
    Handgepäck passte. Das wenige an Kleidung, was sie auf die Sonneninsel
    
    mitnahm, waren ein paar ihrer hautengen, hauchdünnen, meist weißen
    
    Spaghetti-Träger-Tops, zwei superkurze, leichte Miniröckchen, ein ebenso
    
    kurzes, luftig-zartes Trägerkleidchen sowie ihr durchgeknöpftes Jeans-Kleid,
    
    von dem sie alle halbwegs überflüssigen Knöpfe oben und unten entfernt
    
    hatte. Mehr nicht. Für den Flug selbst trug sie allerdings ein neu gekauftes
    
    Sommerkostüm, beinah in demselben Braun wie ihre schon milchkaffeebraune
    
    Haut, mit dünnem schmalen Blazer und recht engem, natürlich sehr kurzem
    
    Rock, in dem sie unglaublich viel Bein zeigte, über einem schlichten weißen
    
    Neckholder-Top, natürlich bauchfrei und sehr tief ausgeschnitten und ihre
    
    schönen Brüste hauteng umschließend. Sie wollte wenigstens etwas Elegantes
    
    dabei haben, was sie abends anziehen konnte, falls man mal ausginge. Lange
    
    Hosen oder Shorts fehlten in ihrem Reisegepäck, und auch auf jegliche Art
    
    von Unterwäsche und selbstverständlich Badezeug verzichtete sie völlig, ihr glatt
    
    rasierter, in den letzten Tagen so sehr verwöhnter Schoß sollte möglichst
    
    unbeschwert unverhüllte Wochen erleben.
    
    Sie sah in ihrem neuen Kostüm schlicht umwerfend aus, wobei der sehr schmale
    
    Schnitt ihren hohen, schlanken Wuchs und die Farbe herrlich ihre intensive
    
    Sonnenbräune unterstrich. Sie sah aus, als ...
    ... käme sie direkt aus einem
    
    mehrwöchigen Sommerurlaub, nicht, als führe sie erst los. Wie sie nun so
    
    hinten im Auto ihrer Eltern saß, durchfuhr sie ein angenehm warmes,
    
    kribbelndes Gefühl im Schoß, einerseits noch als spürbare Nachwirkung von
    
    Doreens Liebkosungen, der feinfühligen Hand und der unersättlichen Zunge
    
    ihrer zärtlichen Freundin, andererseits bei dem Gedanken, dass sie die
    
    nächsten Wochen überwiegend nackt verbringen werde, in jedem Fall aber
    
    genauso, nämlich ohne Höschen. Sie schnupperte an ihren Fingern, die noch
    
    herrlich nach dem süßem Duft von Doreens Möschen rochen. Nina hatte heute
    
    ganz bewusst nicht geduscht, um diesen wunderbaren Geruch ihrer blonden
    
    Bettgefährtin und ihren eigenen intimen Duft noch eine Weile bei sich zu
    
    haben.
    
    Auch beim Einsteigen ins klimatisierte Flugzeug fand sie es sehr angenehm,
    
    unter dem gewagt knappen Röckchen nur unbedeckte zarte Haut zu verspüren.
    
    Alle Blicke folgten ihr, und schon beim Einchecken hatte man den Leuten
    
    angesehen, dass sich jeder wünschte, der Glückspilz zu sein, der neben ihr
    
    sitzen durfte. Aber als besonders prickelnd empfand sie es, als sie dann
    
    selbst feststellen durfte, neben einem sehr attraktiven, alleinreisenden
    
    Mann zu sitzen. Irgendwie aber kamen sie nicht recht ins Gespräch, erst nach
    
    dem Essen sprach er sie an. Dann aber plauderten sie nett miteinander, er
    
    machte charmante Komplimente, und sie bildete sich ein, ihre intime Blöße,
    
    die ja nur von ...
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