Nina Teil 10 Der Urlaub
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... einer knappen Handbreit Stoff verborgen war, ließ sie diesem
Mann gegenüber selbstbewusster und offener, auch irgendwie
geistesgegenwärtiger sein als gewöhnlich gegenüber Fremden. Er fragte, an
welchem Strand er sie wohl wieder entdecken werde, und sie erzählte, sie
kenne sich noch nicht so aus, sie wohne bei Freunden privat, mit eigenem
Strand, aber bestimmt würden sie Ausflüge machen. Er empfahl ihr Ses
Salines, dort könne sie bestens ihre wunderschöne Bräune pflegen, sagte er.
Ob dort auch Nacktbaden erlaubt sei, fragte sie ganz unschuldig, er
bestätigte lächelnd, dass man dort durchaus auch textilfrei baden könne, und
sie meinte, das wäre fein, denn sie laufe am Strand am liebsten nackt herum
und habe folglich keinen Bikini mit. Nina hatte ihre schönen Beine
übereinander geschlagen, ihre Hände ruhten auf ihren nackten, gebräunten
Oberschenkeln. Er fragte, ob dann wohl die herrliche Bräune, die er schon
die ganze Zeit an ihr bewundere, eine vollkommen nahtlose sei, und sie
bejahte wieder mit ganz unschuldiger Miene. Sie sah ihn lieb lächelnd an,
während sie, kaum merklich und ganz langsam, mit einer Hand ihren Rocksaum
noch ein wenig hochschob, und ergänzte, dass sie in den vergangenen Wochen
das herrliche Sommerwetter ausgenutzt habe und viel FKK habe machen können
und dass für sie streifenfreie Bräune eigentlich bloß ein sehr willkommener
Nebeneffekt des Nacktbadens sei, viel mehr zähle das herrlich freie ...
... Gefühl
dabei. Die beiden philosophierten über Sinn und Zweck von Badezeug und kamen
überein, dass eine wirklich schöne Sonnenbräune nur eine nahtlose sein
könne, obwohl er selbst Badehosenträger war. Er betrachtete sie dabei
aufmerksam und ließ ab und an seinen Blick über ihre langen nackten Beine,
ihren flachen Bauch und ihren sehr tiefen Ausschnitt schweifen, und Nina
spürte, dass dabei ihre Brustwarzen ganz hart wurden vor Erregung, was
wiederum sehr deutlich unter dem dünnen engen Stoff des Tops zutage trat. Sie
veränderte ihre Haltung, nahm eine Hand vom Oberschenkel, fuhr sich damit
durchs Haar, während sie mit ihm sprach, legte den anderen Arm auf die Lehne
am Fenster, so dass nun für ihn sichtbar wurde, dass ihr ohnehin superkurzes
Röckchen noch ein weiteres Stückchen hoch geschoben war, ganz wie zufällig,
ein reizvoller Anblick, obwohl aus seinem Blickwinkel noch immer ein
bisschen Stoff von nicht mehr als zwei Fingern Breite den Blick auf das
Begehrte verstellte, von dem er nicht wusste, dass dort dieselbe Luftigkeit
herrschte wie etwa an ihrem Knie oder ihrem Arm.
Der Mann hatte Nina seinen Fensterplatz abgetreten, und als das Flugzeug
gelandet war, stand er auf und reichte ihr von oben aus dem Gepäckfach ihre
Kostümjacke. Sie rückte zum Anziehen im Sitzen ein Stück vor, und so konnte
er in aller Ruhe tief unter ihr kurzes Röckchen schauen. Alles lag nun
offen. Nina war das vollkommen bewusst, aber sie strahlte ihn ...