1. Verführung im Büro


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: maureen

    Vor einigen Jahren hatte ich einen Job als Sekretärin in einer Steuerberaterkanzlei. Eines Tages begann bei uns ein neuer Steuerberater. Ein Bild von einem Mann - ein Adonis, bei dessen An-blick ich jedes Mal weiche Knie bekam. Und wunderschöne Hände hatte er - etwas, was ich an einem Mann besonders erregend finde, denn sie verheißen Zärtlichkeit. "Den muss ich haben", dachte ich - "aber halt": er trug einen Ehering. "Scheiße", dachte ich, "die besten Männer sind immer schon vorgeben". Also hielt ich mich zurück, obwohl mir das bei seinem täglichen Anblick außerordentlich schwer fiel.
    
    Nach wenigen Tagen fiel mir auf, dass auch er ein Auge auf mich geworfen hatte. Ohne Eigen-lob: ich wusste ja, dass ich attraktiv bin - brauner, kurzer Bubikopf, leuchtende Augen, ein au-ßerordentlich erotischer Körper mit gut geformten Brüsten (Cup B) und einen knackigen, berau-schenden Hintern, der beim gehen permanent die Blicke auf sich zog. Gerne trug ich daher enge Hosen oder enge Röcke. Und meine Pullover und Blusen brachten meine Brüste gut zur Gel-tung.
    
    Der neue Kollege suchte immer wieder nach einem Anlass, mich an meinem Schreibtisch aufzu-suchen. Dabei stellte er sich mich immer schräg neben oder hinter mich, um ganz offensichtlich einen Blick in meinen Ausschnitt zu erhaschen. Er bedrängte mich richtiggehend. Und ich ließ ihn merken, dass ich seine Absichten durchschaute - und gewährte ihm gerne einen freizügigen Einblick, indem ich mich leicht zurück lehnte und zu ihm ...
    ... aufschaute, wobei mein Ausschnitt sich für ihn weiter öffnete. Und er bekam glänzende Augen. Ich genoss die Situation. Und er schmolz wie das sprichwörtliche Eis in der Sonne dahin. Hatte ich doch eine Chance??
    
    Die Situation wurde ihm aber offensichtlich langsam unheimlich - er war ja verheiratet. Und auf seinem Schreibtisch standen auf einmal demonstrativ 2 Bilderrahmen. In einem war das Bild einer zwar nicht unattraktiven dunkelhaarigen Frau - aber die war natürlich längst nicht so attrak-tiv wie ich. In dem zweiten Bilderrahmen steckte das Bild zweier Kinder - nett anzusehen. Daher zog er sich wohl auch zurück und besuchte mich nicht mehr an meinem Schreibtisch, sondern ließ mich nur noch zu ihm in sein Büro und an seinen Schreibtisch kommen. "Ich will ihn haben - wenigstens einmal", dachte ich und legte nach: ich veränderte mein Verhalten und mein Outfit. Von jetzt ab trug ich täglich hautenge Pullover oder Blusen - z.T. auch leicht durchsichtig - unter denen sich mein BH und meine Brüste sich abzeichneten und dazu immer stramm, eng sitzende Röcke oder Hosen und natürlich High-Heels. Jetzt war ich die Bedrängende. Mit meinem Outfit drängte ich jetzt ihn in die Defensive - und ich realisierte und kostete die Situation aus - und er konnte sich mir nicht entziehen. Ich suchte immer wieder neue Gelegenheiten und Möglichkeiten, ihn körperlich anzumachen. Langsam schien er bereit, seinen Widerstand aufzugeben.
    
    Gelegentlich machten wir am Freitagnachmittag unter uns im ...
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