1. Verführung im Büro


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: maureen

    ... unserem letzten Sit-in "ge-wünscht" hatte: High-Heels, halterlose Strümpfe, einen geilen Push-Up und mein erotischtes Wickelkleid - und zog alles an.
    
    Dann ging ich direkt in sein Büro und stellte mich vor seinen Schreibtisch. Er blickte zu mir auf - und erschrak. Er bekam bei meinem Anblick keinen Ton mehr heraus. Und ich fragte ihn mit las-ziver Stimme: "Ist mein Outfit so recht? Hatten Sie sich das so vorgestellt beim Betriebsfest?" Er war wie vom Blitz getroffen. "Ja", stöhnte er nach kurzer Pause und schaute mich mit glänzen-den Augen an. Er schien weich gekocht. Meine Erregung stieg ins Unermessliche - wir beide hier ganz alleine. Und ich wusste: ich will "es" jetzt!!! Ich ging um seinen Schreibtisch herum und stellte mich vor ihm auf. Mit schmachtendem Blick schaute er mich von unten an - und schmolz dahin. "Ich kann Dir nicht mehr widerstehen", hauchte er. Bisher hatten wir uns immer nur ge-siezt - und jetzt das erste "Du". Ich fühlte mich am Ziel meiner Träume.
    
    Aber wie sollte es jetzt weitergehen? Würde er die Initiative ergreifen - oder soll ich? Ich stand etwas hilflos vor ihm. "Lass' Dich anschauen", begann er und musterte mich von oben bis unten. "Scharfe High-Heels. Schwarze Strümpfe - halterlos? Ein hoch erotisches Wickelkleid - und ei-nen Push-Up im Ausschnitt. Donnerwetter!" Ich schaute an mir herunter. Ja, der Push-Up hob meine Brüste aus dem Ausschnitt nach oben und gab den Blick frei auf meine Brüste und die zusammen geschobene Spalte zwischen ...
    ... meinen herrlichen Hügeln. "Ja, ich habe Dir am Freitag aufmerksam zugehört", antwortete ich. "Geh ein bisschen hin und her, dreh und zeig Dich", bat er mit erstickter Stimme. Langsam stöckelte ich lasziv vor ihm auf und ab und drehte mich. Auf einmal war nicht mehr er das Opfer, sondern ich. Er zog mich mit seinen Augen aus. Ich fühlte mich nackt. "Du bist atemberaubend - ja, und hast halterlose Strümpfe an; sonst hätten sich die Strapsenhalter unter dem dünnen Kleid abgezeichnet", fügte er fachmännisch hinzu. "Ach, das hast Du erkannt? Bist ein Fachmann", antwortete ich.
    
    Dann erhob er sich von seinem Schreibtischstuhl und kam auf mich zu. Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen. "Du brauchst doch nicht rot zu werden. Du hast doch einen tollen Körper", versuchte er mich mit seiner warmen Stimme zu beruhigen - und nahm mich in die Arme. Sein Körper drängte sich dabei fest gegen meinen Körper. Und ich spürte, wie seine Brust sich an meine Brüste drängte - ja presste. Er musste meine festen Brüste spüren. Langsam senkte sich sein Kopf zu mir herunter und seine Lippen näherten sich meinem Mund. Ich schloss die Augen und schon spürte ich seine Lippen auf den meinen. Zärtlich drang seine Zunge in meinen Mund ein und begann meine Zunge zu umspielen. Mein Gott, dachte ich, kann der küssen. Mir wurde weich in den Knien und ich umschlang mit meinen Armen seinen Rücken, während er mit seinen Händen meine Schultern ergriff und mich noch fester an sich heran zog. Durch mein dünnes Kleid ...
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