Dark Manor 41
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... gelten da die Nationalen Gesetze nicht. Da können die einem gar nichts.“
Ich sagte im nicht, dass dort internationales Seerecht galt. Er würde den Ort sowieso nicht erreichen. In 40 Minuten würde Michael hier Einreiten und dann war sowieso alles vorbei für ihn.
„Ein sehr gute Idee. Wenn ich mal in meinem Bunker nicht mehr klar komme, werde ich mir das überlegen“, sagte ich ihm trotzdem in einem anerkennenden Tonfall.
„Sie wollen also meine Zucht sehen? Dann kommen Sie mal mit.“
Er richtete sich auf und ich hörte hinter mir ein unterdrücktes Kichern. Der Züchter hatte einen wirklich kleinen Penis. Wenn er fünf Zentimeter lang war, dann war das viel. Er sah jetzt Mia böse an.
„Verzeihen sie meiner Schülerin. Sie hat noch wenig Erfahrung mit Männern.“
Der Züchter schaute nach unten, wo trotz des Schutzanzuges des Bauch zu sehen war.
„Wie ich sehe, züchten sie auch.“
Ich trat hinter Mia und legte besitzergreifend meine Hand auf den Bauch.
„Das ist auch mein gutes Recht.“
Der Züchter lachte.
„Recht so, man muss den Dingern zeigen, wer der Mann im Haus ist.“
Er zog an einer Leine und die Frau kroch unterm Tisch hervor. Nun sah ich, dass der Frau beide Hände fehlten und dass ihr Mund bis auf eine kleine Öffnung zugenäht war. Sie hatte auch im Gesicht lauter blaue Flecken und ein Auge war zugeschwollen.
„Sie hat die letzten drei Kämpfe verloren“, sagte der Züchter. „Eigentlich ist Sie gerade noch zum Werfen gut, aber auch da kommt kaum ...
... noch was. Wenn sie sich nicht bald steigert, werde ich sie verwerten.“
Ich konnte mir grob vorstellen, was er mit verwerten meinte. Er brachte die Frau zu einer Decke in der Ecke und hieß uns dann an, ihm zu folgen. Wir gingen über den Flur zurück auf den Hof und er steuerte die Halle an, vor der die meisten Kisten standen.
„Warum hat ihre Kämpferin keine Hände mehr?“ wollte Mia wissen.
„Wofür sollen die gut sein? Wenn ich sie ihnen lasse, wollen sie sich nur gegenseitig kratzen. Oder sich selbst. Oder versuchen auszubrechen. Ohne Hände kann man sie viel besser kontrollieren. Zumindest die Alten, die mir der Orden zur Verwertung schickt. Meine Züchtungen behalten ihre Hände. Manche von denen haben Krallen und können sogar einem Mann gefährlich werden. Den Finger hier hat mir meine beste Kämpferin abgebissen. Man muss sehr vorsichtig sein, wenn man seine Tiere liebt, es sind trotz alledem Bestien.“
Ich fragte mich gerade, von was er sprach. Da öffnete er den Stall. In einem Gehege von 6x10m waren wolfsgroße Hunde und dazwischen krabbelten Kinder umher, die mit wilden unmenschlichen Augen uns entgegen Funkelten. Sie stimmten in das Geheule der Wölfe mit ein, als der Züchter zu der Schlachtbank ging, auf dem eindeutig die Reste eines männlichen Körpers lagen. Mit einem Beil zerhackte er den Torso und warf die einzelnen Stücke in den Käfig. Mia begann zu würgen, als sie sah, wie Mensch und Wolf über die Teile herfielen.
„Ich muss raus, Entschuldigung“ und weg war ...