Erpressung Teil 8
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... euch“, sagte der Schmidt.
Ich sollte also auch mit. Hatte das etwa mit dieser neuen Aufgabe für meine Frau zu tun? Sie wirkte auch etwas nervös...
10 Minuten später saßen wir schon in seinem Auto, meine Frau wie üblich neben ihm. Er fuhr in die nächste größere Stadt. Wie immer wanderte seine rechte Hand während der Fahrt immer wieder auf die Schenkel meiner Frau.
Er stellte sein Auto schließlich auf einem Parkplatz ab. Wir gingen noch ein Stück zu Fuß, und der Schmidt blieb dann vor einem Gebäude stehen, über dessen Eingangstür ein Schild mit der Aufschrift „Butterfly-Bar“ stand. Das sah aus wie ein Puff... Mir wurde immer mulmiger zumute.
Wir gingen hinein und mußten erst einmal Eintritt bezahlen, was der Schmidt übernahm. Es schien also kein Puff zu sein, dann ich hatte noch nie gehört, daß man im Puff Eintritt bezahlen muß. Allerdings kannte ich mich in solchen Etablissements bisher überhaupt nicht aus.
Drinnen gab es eine niedrige Bühne, auf der gerade eine junge Frau tanzte. Sie trug nur noch einen String-Tanga und einen knappen BH. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war für meinen Geschmack aber etwas zu dünn. Aber sie tanzte gut.
Es schien also eine Strip-Bar zu sein. Sie war recht gut besucht, aber wir fanden noch einen freien Tisch, allerdings etwas entfernt von der Tanzfläche. Ich sah mich um und stellte fest, daß meine Frau – abgesehen von den Tänzerinnen und Serviererinnen – die einzige Frau in der Bar war. Was hatte der Schmidt vor?
Eine leicht ...
... bekleidete Frau kam und fragte, ob wir Getränke oder irgendwelche Butterfly-Dollars kaufen möchten. Der Schmidt bestellte eine Cola für sich, und einen Cocktail für meine Frau, obwohl sie zunächst ablehnte, denn sie trinkt eigentlich nie Alkohol. Er sagte dann aber, daß der Cocktail sehr lecker und daß nicht viel Alkohol drin wäre. Meine Frau war schließlich einverstanden. Der Schmidt fragte noch, ob ich auch etwas trinken möchte, aber ich lehnte ab. Es wäre mir unangenehm gewesen, mich von ihm aushalten zu lassen, und ich selbst hatte für so etwas jetzt kein Geld übrig. Ich dachte mir ja schon, daß die Preise saftig sein würden.
Wir sahen den Tänzerinnen zu, und der Schmidt machte ab und zu mal eine Bemerkung zum Körperbau der Frauen. Ich hielt mich damit lieber zurück, denn ich wußte ja, daß meine Frau sehr eifersüchtig war. Allerdings waren mir die meisten Tänzerinnen sowieso zu dürr, was ich dann auch sagte. Der Schmidt meinte, er wäre da flexibel – es käme ihm mehr auf die Proportionen an.
Dann wurden die Getränke gebracht. Meine Frau trank kurz von ihrem Cocktail und meinte dann, daß der ja wirklich gut wäre.
So saßen wir da etwa eine halbe Stunde. Meine Frau trank den Cocktail tatsächlich ganz aus. Der ungewohnte Alkohol schien bei ihr schon zu wirken, denn sie wurde nun lockerer und redete mehr. Sie unterhielt sich angeregt mit dem Schmidt und ging nun auch auf seine Kommentare zu den Tänzerinnen ein. Der Schmidt hatte seine Cola auch schon leer und bestellte ...