Erpressung Teil 8
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... bald dort stehen, vor all den Männern hier... Der Intimbereich der Tänzerin war glatt rasiert, wie bisher bei allen ihrer Kolleginnen. Sie verdeckte nun ihren Intimbereich mit den Händen und tanzte noch kurz weiter. Dann sammelte sie ihre Sachen und die Dollars auf und ging von der Bühne.
Ich sah meine Frau an – sie wirkte nun noch nervöser. Ich war ebenfalls nervös. Gleich würde sie dort auf die Bühne müssen...
Die Serviererin hatte gesagt, daß sie meine Frau ankündigen würde. Zunächst tat sich aber nichts. Die Musik lief weiter. Vielleicht hatte die Serviererin einfach gerade zuviel mit den Getränken zu tun. Aber auch vorher hatte es immer wieder Pausen zwischen den Auftritten der Tänzerinnen gegeben.
Dann sah ich die Serviererin. Sie ging zur Theke. Sie sprach dort mit einem Mann und einer Tänzerin. Dann ging sie in Richtung Bühne. Meine Frau hatte sie auch schon gesehen und beobachtete sie nervös.
Die Serviererin ging auf die Bühne. Die Musik wurde abgeschaltet, sie nahm sich ein Mikrofon und begann zu reden: „Jetzt möchte ich etwas Besonderes ankündigen, etwas, was wir hier schon länger nicht mehr hatten. Eine Besucherin möchte gern für euch tanzen. Sie ist noch nie vor soviel Publikum aufgetreten – also seid nett zu ihr, okay?“
Diese Ansage kam offenbar gut an. Viele Männer sahen sich in der Bar um, und da meine Frau die einzige Besucherin hier war und die Serviererin nun obendrein auch noch in ihre Richtung sah, waren bald alle Augen auf sie gerichtet. ...
... Ein Mann pfiff laut.
„Also dann, Katrin, heiz ihnen ein!“ sagte die Serviererin.
Meine Frau sah den Schmidt nervös an. Er lächelte und sagte: „Na los, geh auf die Bühne!“
Sie trank den Rest ihres Cocktails, stand dann zögernd auf und ging nach vorn. Die Männer sahen sie erwartungsvoll an. Die Musik wurde wieder angeschaltet, und meine Frau betrat die Bühne.
Sie sah sehr nervös aus und begann, sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie wirkte dabei natürlich nicht so sicher und professionell wie die Tänzerinnen zuvor, aber sie machte das gar nicht schlecht. Sie sah auch ziemlich sexy aus mit ihrem kurzen Kleid und ihren langen, gut geformten Beinen.
Sie öffnete langsam ihr Kleid und ließ es dann genauso langsam herunter gleiten. Die Männer in der Bar sahen gespannt zu – ihnen schien sie zu gefallen.
Das Kleid fiel schließlich herunter, und meine Frau trug jetzt nur noch Unterwäsche, Schuhe und Strümpfe. So tanzte sie nun weiter.
Bald hielt ein Mann am Bühnenrand einen Dollar hoch. Meine Frau näherte sich ihm zögernd, und als sie den Bühnenrand erreicht hatte, schob er ihr den Schein in den Slip. Sein Nachbar schob auch noch einen dazu.
Meine Frau nahm die Scheine beim Tanzen heraus und legte sie auf den Boden der Bühne, neben ihr Kleid, wie die Tänzerinnen zuvor es auch meist gemacht hatten.
Sie zog nun ihre Schuhe aus, und bekam das sogar so hin, daß es nicht ungeschickt wirkte. Dann tanzte sie weiter. Schließlich stellte sie ein Bein auf einen Stuhl, ...