Ferienwohnung (1)
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Ferienwohnung (Teil 1)
(von Franz S.)
Zu einen Seminar von Montag bis Sonntag im südlichen Brandenburg hatte ich mir eine Ferienwohnung auf einem Bauernhof gebucht. In einer Ferienwohnung hat man mehr Platz, ich kann mir meinen Kaffe morgens sofort nach dem Aufstehen machen und in der Regel ist das Frühstück immer sehr reichhaltig und frisch. Da ich Single bin und morgens gerne lange schlafe, hatte ich meine Vorträge auf den Nachmittag und das Wochenende gelegt, damit meine verheirateten Kollegen mehr von Ihrer Freizeit haben.
Bei der Ankunft Samstags (Ich wollte Sonntags noch einige Sehenswürdigkeiten besichtigen) empfing mich die Tochter ca. 18 20 Jahre mittelblond , eine Figur wie man sie auf einem Bauernhof erwartet,, ein paar Pfunde zuviel aber an den richtigen Rundungen. Sie zeigte mir die Ferienwohnung im Anbau und fragte mich, ob 10 Uhr fürs Frühstück gut sei, es würde mir an die Ferienwohnung gebracht.
Ich hatte mich entschlossen, zumindest innerhalb der Wohnung eine nackte Freizeit zu verbringen, denn von außen konnte niemand einsehen und ich genieße es, mich nackt zu bewegen. Ich war in Badezimmer als es klopfte. Auf mein herein hörte ich die Tür aufgehen, den Ruf Guten Morgen, Ihr Frühstück, und die Tür wieder schließen. Ich ging nackt, wie ich mir es vorgenommen hatte, in den Wohn/Essbereich mit der Küchenzeile und sah, wie die Tochter den Inhalt des Tabletts auf dem Tisch verteilte. Sie sah auf, musterte mich von oben bis unten, blieb zwischen ...
... meinen Beinen hängen und grinste. Außer auf dem Kopf bin ich total epiliert. Ich entschuldigte mich und sagte ihr, dass ich mich wann immer möglich nackt bewegen würde und sie antwortete, dass ich nicht der erste nackte Mann in Ihrem Leben sei, ich hier in der Wohnung ja tun und lassen könne was ich wolle, meine Gesamterscheinung aber für Sie auf den ersten Blick etwas ungewohnt sei. Dann ging sie.
Am Montagmorgen war ich dabei das Bett auszuschütteln, nackt natürlich, als es klopfte und eine andere weibliche Stimme rief Ihr Frühstück. Ich rief mutig herein und die Mutter stand in der Tür. Ende dreißig, eine freche rotbraune Kurzhaarfrisur und die gleiche Figur wie die Tochter, noch Top in Schuss, dachte ich. Also hat Denise nicht geflunkert, als sie sagte, der Herr S. läuft nackt in der Wohnung rum, machen Sie das hier wie Sie wollen, Sie sind der Gast, aber bitte nicht im Rest des Hauses. Ich kann Ihnen heute Abend noch den Weg zu unserem Badeweiher zeigen, dort ist es auch sehr schön. und sie ging.
Nach einer dreiviertel Stunde klopfte es ich möchte das Frühstücksgeschirr holen, und kurz Betten machen. Warum nicht, niemand schien sich an meiner Nacktheit zu stören. Die Tür ging auf und die Mutter kam herein. Sie trug eine Halbschürze und darunter vielleicht einen Slip, sonst war Sie nackt.. Ihre recht großen Brüste schwangen bei jedem Schritt hin und her, die fast Haselnuss großen Nippel, eingebettet in große hellrosa Höfe waren steif, im Flur war es kühl. Als wäre es ...