1. Ferienwohnung (1)


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... selbstverständlich, begann sie das Bett zu machen. Sie hatte einen Slip an, der aber deutlich ihren strammen Po zeigte, der aber noch ganz schön knackig war. Den teilweise heftigen Bewegungen Ihrer Brüste zuzuschauen, war herrlich und auch erregend. Deswegen blieb ich noch am Tisch sitzen und tat so als läse ich weiter in der Zeitung, spürte aber ein leichtes Klopfen und Wachsen im Schritt. Bein Abräumen des Geschirrs merkte ich wie sie versuchte, verstohlen zwischen meine Beine zu schauen, ich tat nichts dazu irgend etwas zu verbergen. Diese Brüste direkt vor mir zu sehen erregte mich noch mehr.
    
    Auch das stimmt, Denise meinte, Sie seien kahl wie ein kleiner Junge, obwohl das jetzt ganz anders aussieht.. Melden Sie sich wegen des Badeweihers, wenn Sie heute Abend zurück sind. Einen schönen Tag.. Es kam mir so vor, als würde sie beim Herausgehen extra mit dem Hintern wackeln.
    
    Diese erregende Situation behandelte sie geradezu geschäftsmäßig. Ich war froh, das ich mir dann sofort einen runterholen konnte, es dauerte nur Sekunden bis ich auf eines der vielen Handtücher, die ich eingepackt hatte, abspritzte.
    
    Um halb neun abends war es noch schön warm als ich auf den Hof kam. Die Mutter lief mir über den Weg und fragt, ob ich Zeit hätte für den Badeweiher. Natürlich, das würde nicht allzu lange dauern, dachte ich mir. Sie nahm eine Plastiktüte, die neben der Haustür stand und bat mich Ihr zu folgen. Nach wenigen Minuten waren wir an einem winzigen Weiher von Mannshohen ...
    ... Büschen dicht umstanden, links von den vewucherten Weg, den man fast nicht erkennen konnte, war eine kleine Wiese. Die Mutter schwang die Schlappen weg, zog sich mit einen Rück Hose und Slip aus, drehte sich zu mir rum und zog ihr Polohemd über den Kopf. Betont langsam griff sie nach hinten um den BH zu öffnen. Also die Haarfarbe war nicht echt,. Ihr gestutztes Dreieck zeigte die gleiche Haarfarbe wie die Tochter, mittelblond. Die Schamlippen waren sauber rasiert, die kleinen Lippen schoben sich leicht durch die Äußeren.
    
    Übrigens ich heiße Victoria stellte sie sich vor, wir sind etwa gleich alt, wir können uns auch duzen, auf den Brüderkuss können wir verzichten. Ich war Meinung, der gehöre dazu, es müsse ja nicht auf den Mund sein. Sie schob ihren Kopf nach vorne, aber ich umfasste sie und zog sie an mich. um einen Wangenkuss zu tauschen. Ein tolles Gefühl, diese Brüste, ich spürte genau die harten Nippel.. Sie griff mir einmal an meinen anschwellenden Penis, aber eher um eine Berührung mir Ihrem Körper zu vermeiden. Dann sprang sie ins Wasser und forderte mich auf zu kommen, dann wäre wieder alles auf Normalmass. Nach kurzem Hin- und Herschwimmen stieg sie aus dem Wasser, trocknete sich ab und zog sich an. Ich machte das selbe mit einem Handtuch, das Sie mir gab. Sie begann zu erzählen. in meiner Jugend zogen wir hier im Dorf nur zum Schulschwimmen Badesachen an, ansonsten waren wir immer nackt. Das ist auch heute am großen Badesse im Dorf noch so. Also es ist für uns nicht ...