Vorführsklavin Anabel 06
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... Mini tragen; was ich mit Vorliebe tat. Auch oben herum zeigte ich, was ich hatte; ...nämlich fast nichts, aber von extrem langen, unverschämt dicken Nippeln gekrönt, die wie zum Angriff bereite Lanzen durch die dünnen Stoffe meiner jeweiligen Oberteile stachen. Ich liebte meine langen, perfekt ausgeformte Luxusbeine, meinen kecken, festen Arsch und meinen mustergültig flachen Bauch. Auf meine sehr kleinen Titten war ich schon immer sehr stolz. Doch jetzt, da meine Brustwarzen so richtig extrem herausgearbeitet waren... Diese ständige innere Spannung machte mich unheimlich scharf. Und auch wenn man glauben mochte, die Behandlungen hätten sie abgestumpft, war doch das Gegenteil der Fall. Meine übergroßen Zapfen waren jetzt so sensibel, dass man sie einsperren musste. Diese „Vogelkäfige" waren wirklich eine gute Wahl. Nicht nur dass sie rattenscharf aussahen (ich wäre am liebsten den ganzen Tag lang oben ohne herumstolziert), sie schützten mich auch vor Überreizung, wenn die Bluse daran rieb (auch wenn durch das Stab und Rankengeflecht noch immer genügend reizbare Haut hervor quoll).
Barbusig, ging ich nur in Begleitung meines Meisters, wenn wir eine jener Veranstaltungen besuchten, auf denen wir nun ständig anzutreffen waren. Ich liebte es, mich zu zeigen, wie ich ja kaum noch zu erwähnen brauche. Und auf diesen speziellen Partys... Ich war stets der Blickfang des Abends; was mich ebenso stolz machte, wie meinen Schöpfer selbst. Denn der Künstlerstolz war meinem Herren ...
... deutlich anzusehen.
Ich erinnere mich noch an unseren Besuch in dieser alten Fabrik. Da hing gerade ein bildhübsches blondes Mädchen am Kran und wurde von mehreren Herren gleichzeitig ausgepeitscht. Wir gesellten uns zu den zahlreichen Zuschauern. Alle Blicke waren auf das spitz aufkreischende Girl gerichtet. Ich trug nur abgewetzte Jeans-Hotpants und eine offene Jeansweste dazu. Karl liebte meinen neuen Girlylook.
Als ich die Peitschenden anzufeuern begann, klappte die Flügel meiner Weste auf, und entließen meine hüpfenden Tittchen ins freie. Ich trug nur einen schweren Schekel in der Linken, und rechts das wild aufgerissenen Löwengebiß auf dem Stift, welches bei jedem meiner euphorischen Sprünge gierig zuschnappte. Die Männer in meiner Nähe wurden aufmerksam...
Ich wollte der Blondine nicht die Show stehlen. Denn ich weiß, wie geil es ist, vor Publikum gezüchtigt zu werden; aber auch wie schmerzhaft. Darum schlug ich meine Weste wieder eilig zu, und hüpfte ganz unschuldig mit vor der Brust verschränkten Armen weiter (auch ich wollte gern einmal wieder so hemmungslos gepeitscht und zur Schau gestellt werden).
Aber einige Typen begannen mit Karl zu tuscheln. Manchmal nickte er und ließ sich scheinbar auch etwas zustecken.
Als der Peitschentanz vorüber war, nahm er mich zur Seite, und flüsterte mir zu, dass er mich zum Gangbang mit sieben Kerlen, draußen im Hof, auf der schmutzigen Ladefläche eines Kleinlasters freigegeben hatte. Mich überfiel ein siedend heißer ...