Rotlicht-Reportage - Teil 04
Datum: 23.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySamur13
... lüsterne Menge, traf dabei auch einen der Männer unsanft mit dem Ellenbogen.
Doch erst als sie den Tanzsaal verlassen hatte wurde es wenigstens etwas ruhiger. Sie fand die WCs, aber zu ihrer Überraschung waren es Unisextoiletten. Es gab relativ viele Kabinen, wodurch es hier auch kaum Gedränge gab. Aus den Lautsprechern wummerte auch hier die Musik in einer alles überdeckenden Lautstärke.
Schnell schlüpfte sie in eine Kabine, verschloss die Tür und erledigte ihr Geschäfft. Sie fühlte sich gleich viel besser. Sie war immer noch erregt und spielte mit dem Gedanken sich hier selbst zu befriedigen. Sie glitt mit dem Finger zwar ein paarmal über ihre Spalte, doch sie verwarf den Gedanken. So schön war die Umgebung hier nicht und so verschob sie die Befriedigung ihrer Lust auf zu hause.
Als sie die Kabinentür öffnete stand aber ein Mann davor, der sie grimmig anblickte. Es war der Rocker aus der S-Bahn, bei dem sie zu einer Beziehungskrise geführte hatte. Bevor sie wusste was passiert drängte er sich zu ihr in die Kabine. "Du dreckige Nutte hast mir Probleme eingehandelt, sie hat mich wegen dir verlassen, dafür hälst du jetzt deine dreckige Fotze hin." brüllte er ihr ins Ohr, um die Musik zu übertönen.
Er überragte die zierliche Julia um mindestens einen Kopf. Sie starrte erschrocken den Muskelberg vor sich an. "Da komme ich her um mich beim tanzen abzureagieren, und wen sehe ich im Käfig an der Decke baumeln...". Grob packte er sie an den Brüsten und schob ihr Top ...
... hoch, so dass die makellosen Brüste freilagen. Der Rocker grunzte zufrieden und gab den Brüsten einen Schlag, der Julia zusammenzucken ließ. Er gab ihr einen kleinen Stoß, so dass sie auf dem geschlossenen Toilettendeckel saß. "Jetzt will ich meiner Entschädigung", dabei holte er seinen Schwanz raus. Julia wollte etwas sagen, doch er hielt sich nicht lange auf und stieß den Schwanz in ihren Mund. Der Geruch war wenig angenehm, doch ihr Widerstandsgeist war erlahmt, vielleicht lag es an ihrer Erregung, vielleicht auch an einer Art von unnötigem Schuldbewusstsein. Grob stieß er seinen Schwanz in ihren Mund. Dabei griff er ihr in die Haare und steuerte so ihren Kopf. Mit der anderen Hand schlug er ihr leicht auf die Wange.
Julia konzentrierte sich jetzt ganz darauf ihn zufriedenzustellen, streichelte seinen Sack mit der Hand, massierte seinen Schaft. Die Stöße wurde etwas weniger grob, auch sein Gesichtsausdruck änderte sich allmählich von wütend zu lustverzehrt. "Das reicht erstmal, los dreh dich um". Sie musste sich mit dem Oberkörper über die Toilette beugen und stützte sich mit den Händen an der Toilettenspülung ab.
Er schob ihre Minirock ein Stück hoch und fasste prüfend an ihre heiße willige Spalte. Mit Wucht drang er von hinten in ihre Muschi ein. Grob hämmerte er seinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Dabei knetete er grob ihre Brüste, nur unterbrochen von kräftigen Schlägen auf den Hintern.
Sie spürte den Schmerz und die sich ausbreitende Hitze in ihrem Po. ...