Rotlicht-Reportage - Teil 04
Datum: 23.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySamur13
... Julia wandt sich unter der groben Behandlung, stöhnte dabei aber auch lauthals vor Lust. Eine heftige Orgasmuswelle erfasst ihren zarten Körper und sie schaffte es kaum noch sich abzustützen. Doch der Rocker griff ihr mit seiner Pranke grob in den Nacken und hielt sie wie ein Kätzchen fest, während er weiter auf sie einfickte. Er lies seinen ganzen Frust an ihr aus, doch trotz oder wegen der groben Behandlung, Julia kam in kürzester Zeit zu einem zweiten Orgasmus. Der war noch heftiger und raubte ihr fast die Besinnung.
Dann war es endlich auch bei dem Rocker soweit, doch er zog seinen Schwanz im letzten Moment aus ihr raus und spritzte über ihren Körper, traf dabei sogar mit einem großen Spritzer ihre Haare. Dann wischte er seinen Schwanz an ihrem Minirock ab. Sie drehte sich langsam um, geschafft von den Orgasmen. Er zog einen Fünfeuroschein aus der Tasche befeuchtet ihn mit etwas Sperma und klebte ihn ihr an die Stirn. "Das hast du dir verdient, du Nutte", sagte er verächtlich in ihr Ohr. Dann verließ er die Kabine. Schnell verriegelte Julia die Tür.
Sie fühlte sich gedemütigt, ihr Hintern und ihre Brüste schmerzte, aber sie war auch befriedigt. Sie versuchte nicht darüber nachzudenken und sich schnell wieder leidlich in Ordnung zu bringen. Das war gar nicht so leicht. Ihr Minirock war spermaverschmiert und sie schaffte es nicht alles abzumachen. Auch ihr Topp hatte jetzt sichtbare Flecken. Der Abend war auf jeden Fall gelaufen. Am Ausgang des Clubs, traf sie ...
... glücklicherweise Tiffany. Die Türsteher sahen die sichbar ramponierte Julia nur mitleidig an. Sie wollte nur noch weg und so fuhren sie nach Hause. Sie ließ den Abend gedanklich Revuee passieren und überrascht stellte sie fest, das sie das meiste davon genoßen hatte, auch Sachen mit denen sie nicht gerechnet hätte. Wie soll das nur weitergehen, fragte sie sich selber?
15. Gregor unterwirft sie
Am nächsten Morgen wurde sie recht früh von einem Klingeln geweckt. Sie schaute verwundert auf die Uhr, die 7 Uhr anzeigte. Sie hatte nur ein leichtes weißes Nachthemd und einen Slip an. Sie schaute durch den Spion. Vor der Tür stand Gregor. Noch im Halbschlaf öffnete sie die Tür. „Hi Süße, du siehst müde aus ich habe uns Frühstück mitgebracht und starken Kaffee." Dann kam er ohne eine Antwort abzuwarten rein.
Ihr erster Gedanke war seltsamerweise, ich habe nicht aufgeräumt. Auf der kleinen Couch lagen noch die nuttigen Sachen vom Vortag. Er benahm sich ganz selbstverständlich, wie zuhause und stellte das Frühstück auf dem Tisch ab. „Ich habe gehört du warst gestern im Einsatz und hast viele Herzen gebrochen. Ich bin stolz auf dich, aber...." Er trat dicht an sie heran. Groß und stark stand er vor ihr. Sie roch seinen Duft und spürte ihren beschleunigten Herzschlag. „...Da bist du kaum mit deiner Zeit im Bordell rum, da prostituierst du dich wieder. Wenn du schon anschaffen gehst, dann für mich!"
Wach war sie jetzt, doch vollkommen erstarrt. „Ich wollte doch nur Tiff..." Unter ...