1. Rotlicht-Reportage - Teil 04


    Datum: 23.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... Pläne.
    
    Er holte seinen Schwanz raus, dann nahm er ihre Titten und drückte sie zusammen. Fragend sah sie ihn an, doch er steckte bereits seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und fickte hier weiter. Lange braucht er nicht mehr, dann spritzte er auf ihr ab. Gesicht, Brüste und Bauch wurden nacheinander von seiner Ladung getroffen. Das Sperma macht ihr inzwischen nicht mehr viel aus, trotzdem wollte sie sich möglichst schnell sauber machen. Doch erstmal sollte sie seinen Schwanz noch schnell mit der Zunge sauber lecken, was sie auch artig machte.
    
    Sie wollte nun schnell ins Bad, doch er nahm einfach das Nachthemd und wischte damit einmal grob über die Spermareste, was das Sperma zwar mehr verteilt als wegnahm, aber zumindest konnte nichts mehr Tropfen.
    
    „Du hast noch eine Strafe verdient, dafür dass du dich ohne meine Erlaubnis prostituiert hast, nachdem ich dich ja schließlich praktisch ausgebildet habe. Ich habe dir einmal die Möglichkeit gegeben aufzuhören, aber wenn du dich verkaufst, dann nur mit meiner Erlaubnis, dein süßer Arsch gehört jetzt mir..... Doch jetzt lass uns erst mal Frühstücken." Spermaverschmiert wie sie war, wollte sie sich nicht auf die Couch setzen, wo sich außerdem Gregor sehr breit gemacht hatte. So zog sie einen kleine Hocker ran und setzte sich nackt an den Tisch.
    
    Dadurch saß sie jetzt aber deutlich tiefer als Gregor. Sie hatte kaum noch Widerstandsgeist, sie hatte sich früher immer gewundert, wie man jemandem hörig sein kann, doch jetzt ...
    ... verstand sie es besser. Ihre Gedanken und Gefühle waren ganz darauf ausgerichtet ihm zu gefallen. Sie hätte aber nicht im Einzelnen sagen können warum eigentlich. Sie wunderte sich über sich selber, hatte aber keine abschließende Erklärung.
    
    Der starke Kaffee und das üppige Englische-Frühstück schmeckten hervorragend. Nach der Verpackung zu urteilen, musste er es bei einem großen Kaffee in ihrer Straße geholt haben.
    
    Sie beschloss dort auch selber öfter mal was zu holen. Sie unterhielten sich relativ entspannt beim Essen, doch ihre Gedanken kehrten immer wieder zur angedrohten Strafe zurück. Sie dachte nicht darüber nach ob sie es eigentlich wirklich verdient hatte, sondern akzeptierte ihre angebliche Schuld. Doch was würde ihr Gregor tun, diese Frage beschäftigte sie?
    
    Sie warf ihm immer wieder, zugleich verliebte als auch ängstliche, Blicke zu.
    
    Unterdessen spürte sie das getrocknete Sperma auf der Haut, was einen leichten Juckreiz auslöste, doch sie wollte sich nicht kratzen und die Krümel auf dem Boden ihrer Wohnung verteilen. „Komm her" das plötzliche umschalten von Plauderton, zu scharfem Befehl überraschte Julia. Erst reagierte sie gar nicht, dann sprang sie plötzlich so schnell auf, dass der Hocker umflog. Sie sah ein Schmunzeln über seine Lippen gleiten.
    
    Er nahm eine kleine Decke von der Couch, ihre geliebte Fernsehkuscheldecke und leckte sie sich über die Knie, dann sollte sie sich darauf legen. Toll seine Hose soll sauber bleiben und meine Decke..., dachte ...