1. Afrika II, Gefangenschaft


    Datum: 25.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: Tomchen

    ... Erregung, meiner Hilflosigkeit.
    
    Eines der Mädchen bereitete ein Geschirr vor, in dass ich hineinsteigern sollte.
    
    Ich wackelte mit meinen Brüsten.
    
    Die Trainerin beachtete mich sogar.
    
    „Was willst du?“
    
    „Trainerin, Notgeil muss dringend aufs Klo.“
    
    „Was musst du?“
    
    „Notgeil muss dringend pissen, Trainerin“, sagte ich verschämt.
    
    „Schon besser. Aber dafür haben wir keine Zeit mehr. Mit deinen Mädchenspielen hast du zu viel Zeit vergeudet.“
    
    „Jawohl Trainerin.“
    
    Draußen am Exerzierplatz war Lärm zu hören. Am Gang hörte man Ketten, weinen, Befehle und das Knallen der Peitschen.
    
    „Und wehe du pisst so wie die Kleine, zwei Zellen weiter auf den Boden. Dann wird meine kleine Freundin hier, ausgiebig deine Schlampenspalte verwöhnen.“ Dabei hielt sie mir die Peitsche unter die Nase.
    
    Ich stieg schnell in das Geschirr aus schwarzem Leder.
    
    Ein Hüftband, zwei Beinschlaufen die auf halber Oberschenkelhöhe festgezurrt wurden, daran hing seitlich je eine Kette bis kurz unter das Knie. Zwei Gummiriemen führte seitlich vom hinteren Hüftgurt zwischen meine Beine nach vorne über meine Vagina und weiter nach oben zum Hüftgurt. Eine kleine Platte deckte meine Vagina ab. An der Platte war außen ein Niroring und innen eine kreisrunde Vertiefung.
    
    „Die Dildogurte straffen! Die Platte muss auf der Fotze liegen und schön Druck aufbauen für mein Pferdchen!“, befahl sie den Mädchen.
    
    „Kürzt die Zugkettchen. Die Nutte hat einen Kleinmädchenhintern.“
    
    Die seitlichen ...
    ... Ketten hingen jetzt von den Oberschenkelgurten nur noch bis zu den Knien.
    
    „Beine spreizen!“
    
    Ich stellte die Beine auseinander.
    
    Die Mädchen legten mir beiden Knöcheln eine Spreizstange an.
    
    „Das Halseisen!“
    
    Die Mädchen nahmen mein Halseisen mit der Kette von der Wand und legten es mir um.
    
    „Raus jetzt, aber flott!“
    
    Dabei gab sie mir einen Schups in Richtung Tür. Wegen der Spreizstange konnte ich nur kleine schleifende Schritte machen. Es dauerte bis ich aus der Zellentür kam. Dabei hielt mich die Trainerin an der Halskette. Wie ein wildes Tier kam ich mir vor.
    
    „Hände hinter den Kopf“, wies mich die Trainerin an.
    
    Am Gang waren plötzlich mehrere Männer zu sehen. Sie trugen Uniformen ähnlich wie die Trainerin. Diese Männer gingen auf und ab kontrollierten dauernd und gaben Befehle.
    
    Ich musste vor Scham heulen. Mit gespreizten Beinen, den Busen rausgerückt vor diesen Männer, splitternackt.
    
    Ein skurriler Zug von Mädchen, eine hinter der Anderen, alle aneinander gehängt stand schon vor meiner Zelle. Die Mädchen standen so knapp, dass die Busen der Hinteren oft den Rücken der Vorderen berührten.
    
    Alle Mädchen trugen die Zeichen der Bestrafungen der letzten Tage. Viele Striemen der Peitschen von heute Früh.
    
    Alle waren extrem verängstigt und verheult, manchen rannen immer noch, stumm die Tränen herunter.
    
    Einer der Männer musterte mich mit dreckigen Grinsen hielt mir einen Karton mit hin. Darin waren vielen Gummischwänzen in verschiedenen Farben und ...
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