Afrika II, Gefangenschaft
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tomchen
Ich war alleine, ich fror, ich war verzweifelt.
Die Holztüre stand offen, nur die Gittertüre war versperrt.
Jetzt hörte ich andere Mädchen. DIE anderen Mädchen.
Manche schrieen, wurden aber schnell mit dumpfen Schlägen zum Schweigen gebracht. Beschimpfungen und Drohungen gingen dem voraus. Dann wieder hörte ich Mädchen die jammerten und um Gnade bettelten. Was sie sagten konnte ich meist nicht verstehen, aber so wie ich mussten sie wohl, ihre Unterwürfigkeit einer Trainerin beweisen.
Andere stöhnten, ab und zu hörte man wollüstiges Gurgeln und Schreien. Wohl ein erzwungener Orgasmus wie bei mir letzte Nacht.
Ich halte das nicht aus. In meinem Po steckt ein Dildo und auch in meiner Vagina. Ich muß mich aus lauter Angst vor Schlimmeren ständig selbst beschimpfen.
Ich habe mich, vor ich weiß nicht wieviel Menschen selbst befriedigt.
Ich schäme mich vor mir selbst, hab ich aufgegeben? Aber was sollte ich machen?
Mich weigern?
Ich döste vor mich hin, wachte auf, schlief wieder ein, wachte wieder auf. Immer wieder.
Im Halbschlaf merkte ich dass mein Dildo aus meinem „Fikloch“, wie ich es jetzt nennen muss, etwas herausgerutscht ist.
Kein Wunder, ich habe mich auch ziemlich entspannt, zumindest den Unterleib.
Er darf mir nicht herausfallen! Ich werde sicher wieder geschlagen.
Ich bemühe mich. Ich will Gehorsam sein.
Ich schließe vorsichtig meine Muskeln um den Eindringling, der gerade flüchten will.
Ich halt ihn fest. Ich beginne mich ...
... zu verkrampfen, ich muss loslassen, ich halte wieder. Dabei die Angst ich verliere ihn, ich werde bestraft. Meine Gedanken drehen sich nur mehr um das Stück Silikon in meiner Scheide. Pressen, auslassen, pressen, auslassen, dabei werde ich wieder feucht. Nein! Ich halte länger und fester. Ich schwitze, ich werde immer feuchter. Ich denke an die Strafen, male mir aus was passiert, welche Strafen möglich wären.
Vielleicht werde ich geschlagen, vielleicht schickt die Trainerin auch Männer die sich an mir bedienen. Ich schäme mich bei der Vorstellung. Vielleicht nehmen sie mich gleich so von hinten, Julia mag das. Was soll‘s irgendwann werden sie mich ohnehin das erste mal vergewaltigen. Also warum nicht heute. Ich bin plötzlich noch feuchter. Ich will nicht vergewaltigt werden, ich will nicht schon wieder Schläge. Ich weine, ich kämpfe. Halten, halten, halten, ganz wenig nachgeben, nicht an den Anblick denken den ich für Männer geben würde. Nicht an ihre Schwänze in meinem Po denken.
Es dämmert, vielleicht halte ich ja durch.
Ich höre wieder das Stöhnen anderer Mädchen.
Einzelne Zellentüren gehen auf.
Ein Mädchen scheint in der Nacht auf den Boden gepinkelt zu haben. Sie wird beschimpft, geschlagen, wieder beschimpft. Sie heult. Es dürfte nicht das erste mal gewesen sein. Es muss eine nahe Zelle sein. Ihre lauten Entschuldigungen hallen im Gang. Sie bettelt um Entschuldigung.
Dann geht die Tür bei mir auf. Es ist die Trainerin. Mein Dildo ist jetzt kurz vor dem ...