Afrika II, Gefangenschaft
Datum: 25.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Tomchen
... herausfallen.
„Ja schau an du kleine Sau, hast durchgehalten. Dabei glänzt dein kleiner Freund vor Geilheit. Willst du ihn rausdrücken, auf den Boden fallen lasse? Sag es mir?“
„Nein Trainerin, Notgeil will den Dildo unbedingt behalten, er rutscht nur so.“
„Magst du es so die ganze Nacht ausgefüllt zu sein?“
Ich spiele das Spiel mit.
„Ja Trainerin, Notgeil mag es so.“
„Heute ist Peitschentag. Zwei mal im Monat ist Peitschentag. Die Rektorin bestimmt wann. Da dürfen wir Trainerinnen euch Stuten mit der Peitsche erziehen. Es sind die einfachsten Tage für uns. Bei euch störrischen Nutten geht dabei aber viel weiter. Was ihr oft eine Woche lang nicht akzeptiert habt, wird plötzlich zu euerer liebsten Beschäftigung. Kurz, jede kleine Verfehlung bestrafen wir an solchen Tagen mit der Bullenpeitsche.“
Dazu ließ sie die Peitsche durch den Raum knallen, so stark, dass ich panisch zusammenzuckte. Den Dildo hielt ich dennoch, verkrampft an den letzten Zentimetern fest.
„Ich denke ihr werden heute noch ausreichend Bekanntschaft machen.
Aber du hängst ja wirklich an deinem neuen Freund. Soll ich dir den Dildo zurück in deine Fotze Schieben?“
Ich hatte schreckliche Angst.
„Bitte Trainerin, könnten sie den Kunstschwanz in Notgeils Fotze Schieben?! Bieeete schnell.“
Sie zog ihn noch ein wenig heraus, dann wieder etwas hinein. „Du bist ja ganz kraftlos.“ Ich packte zu, Schleim tropfte aus meiner Spalte auf den Bock.
„Schau dir das an, wie du das alles ...
... hier einsaust“, dabei begann sie mich mit dem Dildo zu ficken. Instinktiv griff ich sogar mit meinem Becken den Rhythmus auf. Ich atmete schneller.
Aus den anderen Zellen drangen immer wieder Peitschenschläge an mein Ohr.
Anderen Mädchen ging es warscheinlich wie mir. Aus einer ganz nahen Zelle hörte man lautes Stöhnen, dann kurz nichts, Angstschreie und dann wieder die Peitsche.
„So, meine Kleine, wenn du nicht mit der Bullenpeitsche Bekanntschaft machen möchtest, dann bekommst du jetzt besser keinen Orgasmus!“
Ich stöhnte, versuchte mich zu beherrschen, spürte trotz der Scham und Angst, wie der Orgasmus sich in mir aufbaute. Dann zog sie das Ding heraus.
„Genug. Wir müssen mit dir fertig werden. Heute ist ein großer Tag für euch Jungnutten. Einschulung. Runter vom Bock mit ihr.“ Zwei Mädchen eilten in meine Zelle.
„Lasst das Luder Frühstücken“, damit gab sie einem Mädchen den Dildo. Das andere Mädchen zog den zweiten Dildo aus meinem Po. Beide Mädchen standen vor mir, eine hob mir den Kopf, dann begann ich wie schon am Vortag „meine“ Dildos abzulecken.
Ein Zischen, und ein Schmerz wie von einem unglaublichen elektrischen Schlag. Danach ein Brennen wie Feuer. Vor Schmerz pinkelte ich los, aber ich verlor nur ein paar Tropfen, dann presste ich wieder zusammen.
„Wage es dich, wieder auf den Boden zu pinkeln.“
Ein zweiter Schlag traf mich. Ich schrie auf, wie auch andere in diesem Zellentrakt immer wieder schrieen.
„Wenn du nutzloses Fickpüppchen, ...