Wichs meine Latte
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
Das Praktikum 21
Mein Appartement
Aus Amerika zurück holten mich meine Eltern in Frankfurt vom Flughafen ab. Erich hätte das auch gerne gemacht, aber das wäre etwas schwer zu erklären gewesen. So sagte ich meine Eltern einfach, dass ich am nächsten Tag in mein neues Appartement in Heidelberg müsse, um die Sachen, die ich per Luftfracht nach Deutschland geschickt hatte in Empfang zu nehmen. Für meine Eltern hatte ich das Appartement per Brief und Telefon aus USA angemietet. Richtig war aber, dass bei seinem letzten Besuch Erich gesagt hatte, dass er eine gute Unterkunft kennen würde, wobei ich nicht wusste, was er da im Auge hatte.
Als ich an der Adresse ankam, war ich erstaunt. Es war ein größerer Komplex mit Eigentumswohnungen in Uni-Nähe. Meine Adresse lautete „5. Stock” und höher ging es nicht mehr. Erich hatte mir das Penthaus besorgt.
Ich hatte ihn Bescheid gegeben, wann ich etwa in der neuen Wohnung eintreffen würde. Er stand schon vor der Tür, als ich aus dem Aufzug stieg.
„Willkommen in ihrem neuen Heim, Frau Haller!”, begrüßte er mich. Erstaunt und schweigend nahm ich seine Begrüßung entgegen.
„Darf ich Ihnen Ihre neue Wohnung zeigen?” Ich nickte immer noch bass erstaunt.
„Der Gebäudekomplex gehört zu großen Teilen mir. Ich habe ihn als Altersvorsorge, wenn ich mich nicht mehr um die Firma kümmern kann, errichten lassen. So konnte ich im Penthaus auch einige Änderungen anbringen lassen, die Sie sicherlich als sinnvoll anerkennen.”
Ich schaute ...
... ihn fragend an. Er klimperte mit den Schlüssel.
„Na, nehmen Sie ihn schon. Es ist ihre Wohnung. Nachher gehen wir zum Notar und ich werde sie auf Ihren Namen überschreiben lassen, Frau Haller.”
„Sie machen mich sprachlos, Herr Rothensteig.” Endlich hatte ich mich soweit gefasst, dass ich ein paar Worte herausbrachte.
„Na, dann nehmen Sie den Schlüssel und schließen ihr neues Heim auf.” Dabei wies er auf die linke Türe. Ich nahm den Schlüssel, öffnete die Tür und trat ein. Es war ein geräumiges Appartement. Vier Zimmer, Küche, Bad, GästeWC, dazu eine Dachterrasse, die im Süden und Westen um die Wohnung ging, mit einem herrlichen Blick in Richtung Nekar.
„So etwas habe ich nicht erwartet, als ich zustimmte, dass Sie mir meine neue Bleibe suchen.”
„Warten Sie es nur ab, das Beste kommt noch, unsere Zimmer.” Damit ging er im Schlafzimmer in den begehbaren Kleiderschrank und öffnete eine Tür, die dort zwischen der Regalen verborgen war. Von dort kam man in ein weiteres sehr geräumiges Zimmer. Als einziges war es schon etwas eingeräumt. Eine kleine Sitzgruppe war dort mit Ledersofa, Sessel und einen niedrigen Couchtisch, Ein Ledersessel, wie ich ihn aus seinen Büro vom Konferenztisch her kannte, war dort, mit den passenden Freischwingerstühlen in Leder. Und einen kleinen Tisch, der wie der kleinen Bruder des Besprechungstisches in seinem Büro aussah. Die Wände waren mit hellem Holz vertäfelt, und so fielen die Türen nicht auf, die mir Erich zeigte. Außer der Tür zu ...