Wichs meine Latte
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: IraKra
... meinen Wohnräumen war da noch die kleine Teeküche und das Bad mit Dusche und WC. Einzig die Türe die nach draußen zum Aufzug führte war als solche erkennbar.
„Für dieses Zimmer habe auch ich einen Schlüssel. Ich dachte, hier können wir uns treffen, ohne dass Sie immer durch die Firma laufen müssen, und ich werde Sie nicht in Ihrer Wohnung belästigen. Ich habe es eingerichtet, so wie ich unsere Zusammenkünfte immer erlebt habe, oder vielleicht auch erleben möchte.”
Dann holte er zweihundert Mark heraus und legte sie auf den Tisch. „Würden Sie mir die Freude machen, diese Räumen heute einzuweihen?”
Er lächelte. Es war zu süß, wie er das sagte. Dann ging er auf die Couch zu und setzte sich. Mit einem Wink bat er mich neben ihn Platz zu nehmen. Es war ein Dreisitzer, sodass ich genug Abstand wahren konnte um ihn zu betrachten als er seine Hose aufknöpfte. Dann schob er eine Hand in seine Shorts und schob mit der anderen den Bund der Shorts herunter. Sein Schwanz holte er mit der Hand hervor. Er klemmt den Bund unter seine Eier und nahm nun seine Hände weg, so dass ich vollen Blick auf seinen halbsteifen Pimmel hatte.
„Er hat lange auf Sie gewartet, Frau Haller. Bitte nehmen Sie sich seiner an.”
Ich drehte mich zu ihm und zog ein Bein angewinkelt hoch auf die Couch. Ich hatte ihn auch lange Zeit nicht mehr gesehen. Er war noch immer kein Riese, aber auch nicht klein. Aber schön. Die Adern am Schaft traten leicht hervor, und die Vorhaut war soweit zurückgezogen, ...
... dass ich seine volle Eichel sehen konnte.
Ich streckte die Hand aus. Vorsichtig streiften meine Fingerspitzen den Schaft entlang. Es fühlt sich so weich und samtig an. Sein Penis zuckte unter der sanften Berührungen.
Das Wiedersehen macht Freude. Ich zog kurz meine Hand zurück, fing an zu lächeln und umschloss seinen steifen Schaft nun ganz mit der Hand. Erich sagte nichts, er wollte mich nun einfach mal machen lassen. Ich fing an ihn zu reiben. Er lehnte sich zurück und genoss es einfach.
Als ich Herrn Rothensteig zum ersten Mal gegenüberstand, hätte ich nicht gedacht, dass ich einmal so etwas wie Freude empfinden würde, wenn ich seinen Schwanz wichse. Aber diesen vertrauten und weichen Schwanz in der Hand zu spüren und ihn zu reiben, machte mich sehr an.
Erich hatte sich vollkommen entspannt zurück gelehnt und genoss meine Behandlung. Ich rieb auch mal mit meinem Daumen über die Eichel um zu spüren, wie sie sich anfühlte und verrieb dabei die kleinen Tropfen die aus der Spitze traten. Ich spürte den Drang in mir, ihn in den Mund zu nehmen, aber so weit wollte ich nun doch nicht gehen. Ich beugte mich nur hinunter und drückte einen leichten Kuss auf seine Eichel. Ich hielt weiter seinen Schwanz fest und begann ihn sanft zu massieren.
Erich wurde immer erregter, ich spürte das Pochen in seinen Adern. Er stöhnte leise, und legte sich mehr zurück.
Mit der einen Hand bearbeitet ich weiter seinen Schaft, mit der anderen knetete ich seine Eier. Sein Stöhnen wurde ...