1. Der Freibadbesuch Teil 3


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Zettel gegeben, auf dem steht eine Auto-nummer. Vielleicht können sie etwas damit anfangen. Sie scheint sich außerdem an einige kleine Sachen zu erinnern, die wo vor dem Unfall waren.“ Sie gab Hermann die Nummer durch. „Sagen sie, wäre Sabine vielleicht für einige Minuten vernehmungsfähig“ fragte Hermann vorsichtig. „Also, wenn es keine zu schweren Fragen sind, würde ich sagen, für eine Viertelstunde müsste es gehen.“ Hermann bedankte sich vielmals, forderte umgehend zwei Polizeibeamte in Zivil an. Sie sollten sofort zur Klinik fahren und mit Sabine sprechen. Derweil hatte er den Computer mit der Autonummer gefüttert und prompt kam das Ergebnis, eine Adresse im Außenbezirk. Sofort schickte er eine Streife zu der Adresse, um mit dem Halter dieses Fahrzeugs Kontakt aufzunehmen. Nach etwa einer halben Stunde kam die Streife zurück, mit dem Halter des Fahrzeugs. Da dieser in Handschellen war, schien es, als hätte sich dieser Mensch geweigert, freiwillig mitzukommen. Er wurde ins Vernehmungs-zimmer gebracht und von den Handfesseln befreit, natürlich unter ständiger Beobachtung. Dann kam Hermann dazu, erklärte ihm noch einmal, warum er hier war und ob er dazu etwas zu sagen hätte. Zuerst ein starrer Blick, dann brach es aus ihm heraus.
    
    *
    
    „Wow, hat das Eis gut getan. Die Becher bringe ich aber gleich zum Mülleimer, sonst erfreuen uns demnächst die lieben Bienen“ sagte Martina und erhob sich. Auf dem Weg dorthin kam Jonas zurück. Er sah die leeren Eisbecher. „Und ich, krieg ...
    ... ich auch eins“ fragte er etwas eingeschnappt. „Wenn du Petra lieb bittest, denke ich mal ja. Denn sie hat das Eis bezahlt.“ Jonas ging schnurstracks zu ihr, fragte sie ganz ordentlich. „Ja sicher bekommst du auch ein Eis. Hier, hast du Geld. Hol dir eins.“ „Danke“ sagte Jonas und zischte ab zum Kiosk. Martina kam zu Petra zurück, die schon dabei war, ihre Arme und Beine mit neuer Sonnenmilch zu versorgen. Sie drückte Martina die Flasche in die Hand, mit der Bitte, ihre Rückseite einzureiben. „Ach Martina, lieber würde ich dir jetzt was anderes damit einreiben, aber das geht hier im Bad wohl schlecht“ wobei sie auf deren Brüste deutete.
    
    „Ach komm, wir liegen doch weit genug weg von den Übrigen. Warum nicht“
    
    „Meinst wirklich, fragte Petra noch einmal.
    
    „Ja komm, mach, reib mir die Brust ein, bitte.“
    
    Petra gab einen Klecks Sonnenmilch auf ihre Hand und verrieb diese etwas. Danach beugte sie sich über Martinas Brustkorb, um deren Brüste und den Bauch einzureiben. Sie machte es so geschickt, dass die übrigen Badegäste nichts davon mitbekamen. Martina schloss die Augen und genoss es sichtlich, von Petra eingerieben zu werden. So zärtlich hat das noch niemand gemacht, kam es ihr in den Sinn. Als Petra längere Zeit um ihre Brustwarzen die Milch verteilt hatte, spürte sie eine leichte Erregung, die sich in ihrem Körper ausbreitete. „Petra, hör auf. Sonst kann ich für nichts garantieren“ raunte Martina ihr zu. Petra lächelte, forderte Martina auf, sich umzudrehen. Dann kam der ...