1. Das Spiel (1)


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... sofort wieder in meinem Mund verschwinden lasse. Ich stöhne leise auf und weiß das er die Vibrationen spüren kann. Über mir geht das Spiel weiter. Erheitert fragt Ihr Eure restlichen Gegner, ob auch sie die Einsätze erhöhen wollen, um in den Genuss meines Mundes zu kommen. Einstimmige Zustimmung erklingt von Oben und entlockt mir ein Lächeln. Ein echter Kampf entbrennt darum meine Lippen zu spüren. Manchmal schaffe ich es kaum hinüber oder kann nur den Gürtel öffnen. Doch Stück für Stück lege ich alle Schwänze unter dem Tisch frei. Außer... ja außer Euren. Ihr sitzt da,, vollständig bekleidet und genießt, das Wissen das Ihr mich diesen Männern, Euren Freunden, angeboten habt. Niemand am Tisch macht sich die Mühe sich wieder zu bedecken, wenn ich auf meinen Knien davon krieche. Die Hoffnung meinen Mund bald zu spüren oder bald erneut zu spüren, lässt das Spiel intensiver werden. Es fördert die Kampfeslust unter ihnen. Jeder Schwanz schmeckt anders. Jeder dieser herrlichen Schwänze hat eine andere Beschaffenheit, einen anderen Duft und eine andere Größe. Ich darf sie alle kosten, meine Künste anwenden, sie um den Verstand bringen, bis sie sich nur noch auf meine Lippen, meine Zunge und das Saugen an ihrem Schwanz konzentrieren können. Ich ahne was Ihr vorhabt, lächle vor mich hin und ziehe alle Register des Fellatio, während ich von einem Schwanz zum Nächsten krieche. Ich verweile immer kürzer bei ihnen, da sie sich gegenseitig überbieten. Das Spiel hat rasant an Fahrt ...
    ... aufgenommen.
    
    Ihr kündigt eine Pause an und ruft mich zu Euch hinüber. Umgehend krieche ich zu Euch. Euer Finger zeigt neben Eurem Stuhl auf den Boden und ich krieche unter dem Tisch hervor. Den Blick Richtung Wand. Ihr dreht Euch auf dem Stuhl, stellt Eure Beine links und rechts von meinem Hintern und meiner Schulter auf und schiebt mein Kleid hoch. Mein Gesicht brennt erneut vor Scham. Das dreiste Grinsen auf meinem Gesicht weggewischt, innerhalb weniger Sekunden. Denn mindestens einer der Männer hat direkten Einblick auf genau das, was Ihr in diesem Moment betrachtet. Eure Finger schieben sich ohne Vorwarnung in meine klatschnasse Votze. Ihr fickt mich kurz und hart. "So nass. So verdorben. So Geil." sinniert Ihr. Ich stöhne ungehemmt auf. "Ja, das bin ich," hauche ich. Ihr nehmt die Bewegung wieder auf und sagt: "Du genießt es zu dienen nicht wahr?" Ich beiße mir auf die Lippen. Noch immer habt Ihr niemandem gesagt was ich bin. Ich werde nicht den Fehler machen Euch ungebeten zu outen. Ich presse mich an Eure Finger, bewege die Hüfte und erwidere: "Ja, ich genieße es zu dienen, denn ich bin ein geiles, verruchtes Stück." Vage und ausweichend, aber doch ehrlich und direkt. Ihr wischt Eure Finger an meinem Hintern sauber, lasst das Kleid nach Oben geschoben und weist mich an Getränke nachzuschenken. Ich atme tief durch und schließe für einen Moment die Augen. Ein Klaps auf meinen Hintern zeigt mir, dass ich mich besser in Bewegung setzen sollte. Meine Wangen könnten nicht dunkler ...
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