1. Das Spiel (1)


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: SweetLady

    ... gefärbt sein, mein Blick ist zu Boden gesenkt oder auf die Gläser gerichtet, während ich von Mann zu Mann gehe und die Getränke nachfülle. Ich fühle mich etwas unbehaglich und bin verlegen, kann dem Drang mich zu bedecken kaum widerstehen. Aber es macht mich auch stolz und unendlich geil, von Euch so präsentiert zu werden. Mich selbst so schamlos und gierig zu zeigen. Obwohl ich Euch den Rücken zuwende, kann ich Euer stolzes Lächeln vor mir sehen. Euren Blick spüren. Keiner der Männer wagt es mich zu berühren, aber ich spüre Ihre Blicke auf mir. Der Gedanke daran, das sie mich ungeniert abgreifen könnten, während Ihr zuseht heizt mir weiter ein und mir entfährt ein Stöhnen gerade als ich das letzte Glas einschenke. "Sieh mich an!" Es ist nicht Eure Stimme die sich an mich richtet. Unsicher was ich tun soll, blicke ich zu Euch, sehe Euch nicken und straffe die Schultern. Ich blicke kurz in die grünen Augen des Mannes links von Euch. Der Mann der so überzeugt ist, mich am Ende zu gewinnen. Der Mann bei dem ich insgesamt am längsten verweilte. Siegesgewiss lächelt er mich an. Ich senke den Blick vor Verlegenheit, denn ich bin nicht in der Lage ihm standzuhalten. Meine Votze zieht sich zusammen und ein Schauer der Erregung rinnt durch meinen Körper. "Beug dich zu mir. Ich möchte dir etwas zu raunen." Ich beuge mich vor und mein Atem entweicht in einem Stöhnen, als er mir erklärt, dass er gewinnen wird. Mich hart ficken wird, bis mir hören und sehen vergeht. Er allein wird mich ...
    ... benutzen. "Benutzen," wiederholt er energisch. "Du kleines Miststück." sagt er nun laut und deutlich, für alle Anwesenden gut zu verstehen. "Du läufst doch bereits vor Geilheit aus. Ich kann es sehen!" Er macht eine Pause, lässt seine Worte wirken und mir erneut bewusst werden, dass meine pulsierende Votze direkt vor seinen Augen ist, seit ich mich wieder aufgerichtet habe. Er lacht gemein und fügt hinzu: "Und ich kann es riechen!" Ich beiße mir stöhnend auf die Lippen und wünsche mir wieder unter dem Tisch verschwinden zu können, damit ich den lüsternen Blicken nicht mehr ausgeliefert bin. Ich geile die Männer gerne auf, mache Euch sehr gerne stolz, gefalle Euch außerordentlich gerne, koste meine Verlegenheit bis zum Letzten aus, doch verstecken möchte ein Teil von mir sich dennoch. Mit hochrotem Kopf bleibe ich stehen wo ich bin. Ich habe nichts mehr zu tun und warte auf Eure Anweisungen. Ich gehe nicht zu Euch, um Schutz zu suchen oder mich den Blicken zu entziehen, da ich ohnehin bald unter den Tisch kriechen werde. Doch Ihr überrascht mich. "Geh und Hol den Butterfly." Mein Herz macht einen Satz. Während ich losgehe, darauf bedacht zu ignorieren das mir fünf Männer auf den nackten Arsch schauen, überlege ich, dass ich den Butterfly nur holen soll. Ihr werdet ihn mir vor Augen aller Anwesenden anlegen. Mir wird heiß und kalt. Meine Hände greifen nach dem Toy und krallen sich darum. Es kostet mich einige tiefe Atemzüge und viel Überwindung zu Euch zurück zu kehren. Ich ...
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