Bungalow 17
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... heißen Body. Ich wüsste nicht, welche von beiden die Hübschere ist. Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden.
Kim steht etwas schüchtern vor mir, als sie nackt ist. Im Gegensatz zu Sunny, die es inzwischen gewohnt ist, ihren Körper zu präsentieren, versucht Kim mit einer Hand ihre Scham und mit dem zweiten Arm ihre Brüste zu verstecken. Kein Vergleich mit Sunny, die bei meiner Ankunft die Arme hinter dem Rücken verschränkt und die Beine gespreizt hat.
Kim musste sich als Ärztin nicht den Männern präsentieren. Aus diesem Grund ist für sie die Situation neu und ungewohnt. Es war vermutlich klar, dass Kim als Ärztin hier auf der Insel gut verdient und deshalb diesen Job angenommen hat. Sunny dagegen ist die erniedrigende Rolle zugefallen. Sie hatte nichts anderes zu bieten, als ihren Körper. Doch das soll endlich ein Ende haben. Dafür will ich sorgen!
Ich gehe hinter den perfekt präsentierten Arsch von Sunny und streichle sanft über die Backen. Ich liebkose auch ihre Oberschenkel, vermeide es aber tunlichst, ihre Scham zu berühren. Dieser Genuss soll für sie erst später folgen. Es gelingt mir, Sunny mit meinen Berührungen ein erregtes Stöhnen zu entlocken, das unter der Platte hervorkommt. Zudem bekommt sie am ganzen Körper Gänsehaut.
"Sie ist schon feucht", meint Kim erstaunt. "Das kann man deutlich sehen."
"Dann fühl es auch", fordere ich sie auf.
Kim blickt mir entgeistert in die Augen und reißt ihre weit auf. Ich überrasche sie mit meiner Aufforderung. ...
... Ihre Schwester zwischen den Beinen anzufassen und das mit eindeutig erotischen Absichten, ist definitiv Neuland für sie. Doch irgendwie scheint es sie auch zu reizen. Etwas zögernd zwar, langt sie dann aber doch zu und fährt ihr mit zwei Fingern vorsichtig die Spalte entlang.
"Du Ferkel", dringt dumpf unter dem Gestell hervor.
Kim zuckt im ersten Moment zurück, wie ein ertapptes Kind. Sie zieht die Hand erschrocken zurück. Als sie jedoch sieht, wie ich lache, führt sie die Hand zur Nase und riecht daran.
"Sie duftet gut", bestätige ich. Kim lächelt unsicher nickt aber zustimmend mit dem Kopf.
Nun fahre auch ich mit den Fingern über Sunnys Geschlecht. Dabei konzentriere ich mich zunächst auf die äußeren Schamlippen und den Venushügel. Erneut entlocke ich ihr ein Stöhnen, das nur gedämpft zu uns dringt. Kim beobachtet mich fasziniert.
Ich teile die fleischigen Wülste und spiele mit den inneren Lippen. Ihre Scham ist leicht geschwollen und patschnass. Ich trete hinter sie und nehme die beiden Hautlappen vorsichtig zwischen die Finger und ziehe sie auseinander. Das Fötzchen wird dabei wunderschön und in allen Einzelheiten präsentiert. Sunny stöhnt inzwischen ohne Unterlass. Sie ist erregt und scheint meine Berührungen in vollen Zügen zu genießen.
"Schwesterchen, du kannst es ja doch", höre ich sie sagen. Man kann an ihrer Stimme erkennen, dass sie erstaunt ist.
"Das bin nicht ich", verteidigt sich die Angesprochene.
Ich knie mich hinter ihr auf den Boden und ...