Bungalow 17
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... selbst daran, dass ihre Schwester sich von ihr noch etwas sagen lässt.
"Du passt auf mich auf. Dann kann mir nichts passieren", antwortet diese lapidar.
Im selben Moment streift sie den letzten, winzigen Stofffetzen ab und kniet sich auf die Platte. Sie schaut sich nach mir um, zwinkert mir zu und schiebt dann den Kopf durch das Loch. Sie schließt sogar selbst die Platte. Dann begibt sie sich mit den Gelenken an den richtigen Platz.
"Nun mach schon. Schließ ab!", fordert sie mich auf. "Ich bin unsagbar geil und will das endlich erleben!"
Ich muss lachen, denn ihre Stimme klingt dumpf und kommt unter dem Möbel hervor. Die Höhe zwischen Boden und Tischplatte schätze ich - wie gesagt - auf etwa dreißig Zentimeter. Damit ist er genau richtig, damit ihr Arsch die richtige Höhe hat, um bequem in sie eindringen zu können.
Ich mache mich an die Arbeit und schließe die Schellen eine nach der anderen. Da sie mit einem Stift versehen sind, der sie sicher verschlossen hält, kann Sunny sich nicht ohne Hilfe befreien.
"Sei bitte vorsichtig", flüstert mir Kim zu. "Ich möchte nicht, dass sie von dir enttäuscht wird."
"Sei unbesorgt. Ich mag Sunny und würde ihr nie etwas antun", versichere ich. "Ich denke allerdings, du solltest dich auch ausziehen."
Kim schaut mich mit großen Augen an. Als Ärztin ist sie kein Mädchen, das sich die Männer einfach nehmen können. Deshalb ist die Aufforderung für sie mehr als ungewohnt. Zudem trägt sie ganz normale Kleidung. Sie hat eine ...
... Jeans und eine Bluse samt BH an. Am Nachmittag trug sie darüber noch einen Arztkittel.
Ohne auf sie zu achten, beginne ich damit, mich auszuziehen. Dabei umrunde ich die nackt vor mir kauernde Sunny. Sie hat einen wunderschönen Körper. Ich kann gut verstehen, dass die Männer verrückt nach ihr sind. Kim dagegen ist unsicher und blickt mich fragend an.
"Nun mach schon. Wir wollen doch alle Spaß haben", fordere ich sie auf.
Kim wirft mir einen Blick zu und geht dann zur Tür. Sie schließt sie von innen ab. Dann erst beginnt sie, die Knöpfe an ihrer Bluse langsam zu öffnen. Sie lässt sich viel Zeit dabei.
"Ich hatte noch nie zusammen mit meiner Schwester Sex", versichert sie.
"Es gibt immer ein erstes Mal", beruhige ich sie.
"Du willst also, dass ich mich auf dich einlasse", antwortet Kim. Ihr Blick ist immer noch unsicher. "Na gut, ich will Sunnys Menschenkenntnis vertrauen."
Damit scheint eine Entscheidung gefallen zu sein, denn nach dieser Aussage entkleidet sie sich entschlossener. Ich beobachte sie neugierig. Schließlich hat auch Kim einen ausgesprochen hübschen Körper, der Männerträumen viel Nahrung geben kann. Sie bemerkt meine Aufmerksamkeit und kostet sie aus. Allmählich lässt sie sich auf das Spiel ein und bewegt sich ausgesprochen aufreizend. Ich hätte ihr das gar nicht zugetraut. Was ich zu sehen bekomme, ist vom Allerfeinsten. Sowohl die Bewegungen als auch ihr Körper können sich echt sehen lassen. Kim hat, wie auch ihre Schwester, einen umwerfend ...