1. Bungalow 17


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... unbekannt zu sein.
    
    "Was ist das?", frage ich Sunny. Dabei deute ich auf das Möbel, das ich nicht kenne.
    
    Meiner Einschätzung nach könnte es ein sehr, sehr niedriger Tisch sein. Oder so etwas Ähnliches. Es besteht aus vier sehr kurzen Beinen und einer Platte drauf. Allerdings ist es nur etwa dreißig Zentimeter hoch. Auf der Platte kann ich vier am Holz festgemachte halbrunde Bügel aus Eisen entdecken, die eine Reihe bilden. Beim besten Willen kann ich mir dagegen das Loch nicht erklären, das ich fast mittig in der Platte ausmache.
    
    Sunny geht auf das Teil zu und schiebt eine Hälfte der Platte zur Seite. Damit teilt sich das Loch.
    
    "Du musst dich hinknien, den Kopf ins Loch stecken und wirst dann in diesen Eisen fixiert", erklärt sie.
    
    Dabei deutet Sunny auf das Loch und die vier Bügel. Sie deutet an, dass die Beine außen festgemacht werden und die Arme dazwischen nach hinten gereckt fixiert werden. In etwa kann ich mir nun vorstellen, wie eine Frau darin präsentiert wird. Der Kopf verschwindet im Loch und schaut an der Unterseite der Platte heraus. Damit kann das Opfer nicht mehr sehen, was rund herum vor sich geht. Da das Loch für den Kopf nur wenig entfernt von den Knien sein dürfte und zudem die auf dem Möbel fixierte Frau die Arme nach hinten strecken muss, reckt sie ihren Arsch einladend nach oben. So wie ich die Fixierung einschätze, sind die Beine weit gespreizt, damit sie ihre intime Stelle offen und gut sichtbar präsentieren muss. Oder sollte man besser ...
    ... sagen, gut zugänglich präsentiert?
    
    "Wenn du da drinnen bist, hat jeder freien Zugang und kann dich ficken, wie er will. Du kannst nichts sehen und hast nicht einmal eine Ahnung, wer gerade seinen Schwanz in dich hämmert", erklärt Sunny. "Einmal haben sie dieses Teil vor dem Restaurant aufgebaut und ein Mädchen zur Strafe darin präsentiert. Jeder konnte sie nach Herzenslust ficken. Ich kann dir sagen, die Kleine hat mir unglaublich leid getan."
    
    "Die haben sie richtig fertig gemacht. In beide Löcher haben sie sie gefickt. Dabei hat die Arme keinem etwas getan. Es war einfach fürchterlich", bestätigt Kim.
    
    "Die meisten Männer auf der Insel sind Tiere. Ich kann mir die Szene gut vorstellen, nach dem, was ich im Speisesaal mitansehen musste. Doch ich sage Euch, dieses Teil kann durchaus auch schön sein. Die Idee an sich finde ich wirklich nicht schlecht", überlege ich.
    
    Beide Frauen schauen mich entgeistert an. Ich habe den Eindruck, sie haben immer noch nicht verstanden, was ich sagen will.
    
    "Glaubt mir, auch dieses Möbel kann man lustbringend einsetzen. Es kommt nur auf das richtige Maß an", erkläre ich. "Natürlich darf es kein brutaler Massenfick werden. Das ist klar."
    
    "Du könntest mir mit diesem Teil tatsächlich Lust verschaffen?", fragt Sunny ungläubig.
    
    "Sogar große Lust. Möchtest du es versuchen?", biete ich an.
    
    "Warum nicht?", kontert Sunny und tritt näher an das Gestell heran.
    
    "Sunny!", ermahnt sie Kim erneut. Doch inzwischen glaubt nicht einmal sie ...
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