Bungalow 17
Datum: 06.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Autor: Freudenspender
... sich noch im Tiefschlaf. Kein Wunder, wir haben uns gestern sehr intensiv miteinander befasst. Ihr Schlaf gibt mir die wunderbare Gelegenheit, sie zu beobachten und in aller Stille ihren wunderbaren Anblick zu genießen. Sie in einem so intimen Moment zu studieren, finde ich einfach schön.
Das gestern war echt ein geiler Abend. Wir hatten alle Spaß und haben zusammen neue Dinge ausprobiert. Auch für mich war Sex mit zwei Frauen etwas ganz Neues. Auch wenn ich getan habe, als würde ich mich mit Hieben und dem ganzen Rest gut auskennen, muss ich ehrlicherweise zugeben, dass ich darin nur wenig Erfahrung vorweisen kann. Ich bin bisher zumindest so weit in diese Welt vorgedrungen, um zu wissen, dass man sehr vorsichtig sein muss.
Ich überlege die weiteren Schritte. Ich werde gleich am Vormittag alles in die Wege leiten, die Schulden der beiden Mädchen zu tilgen. Ich mag sie und verlange bestimmt keine Gegenleistung. Ich kann es mir leisten. Schließlich habe ich in den letzten Jahren hart gearbeitet. Wenn ich ehrlich zu mir bin, dann habe ich das Leben vernachlässigt. Das Geld auf dem Konto macht mich nicht glücklicher. Das ist mir gestern bewusst geworden und für diese Erkenntnis bin ich den beiden unglaublich dankbar. Es spricht nichts dagegen, das Geld nicht auch sinnvoll einsetzen? Bei den beiden Mädchen ist es mit Sicherheit gut verwendet.
Ich bin schon lange nicht mehr so zufrieden mit mir selbst gewesen, wie in der vergangenen Nacht. Der Sex mit diesen beiden ...
... Frauen war einfach umwerfend. Sicher auch, weil ich schon längere Zeit mit keiner Frau mehr im Bett war. Ausschlaggebend für dieses herrliche Gefühl ist jedoch vor allem der Umstand, dass es so schön ungezwungen und locker zuging. Obwohl wir uns vorher nicht gekannt haben und vor allem von Kims Seite große Vorbehalte bestanden, hat sich zwischen uns eine faszinierende Vertrautheit entwickelt.
Kim schlägt als erste die Augen auf und schaut sich etwas verwundert um. Dann erblickt sie mich und ein Lächeln stiehlt sich in ihr Gesicht.
"Das war gestern echt scharf", flüstert sie. "Das können wir gerne wiederholen."
"Das werden wir wiederholen", versichere ich. Dabei bin ich genauso leise wie sie, damit wir Sunny nicht wecken.
Doch offenbar sind wir nicht still genug, denn auch Sunny wird allmählich wach.
"Aber nicht ohne mich", stellt sie schlaftrunken klar.
Wir lachen alle drei. Ich drücke die beiden Grazien an mich und genieße es, ihre Körper zu spüren und zu wissen, dass sie bei mir sind.
"Mich wirst du so schnell nicht mehr los. So einen Mann gibt es nicht noch einmal", sagt Sunny.
"Den behalten wir", pflichtet ihr auch Kim bei.
"Jetzt gehen wir erst einmal frühstücken. Sonst werden wir noch ganz schwach bei der ganzen Anstrengung", scherze ich.
Wir ziehen uns an, wobei Sunny mit ihrem String am wenigsten Zeit braucht. Anschließend gehen wir ins Restaurant. Am Eingang begegnen wir Nadja. Meine Mädchen schauen mich fragend an.
"Willst du wirklich mit ...