1. Bungalow 17


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... habe sogar den Eindruck, sie hat gar nicht mitbekommen, dass ich sie gefesselt habe. Sie ist von der fleißigen Zunge an ihrer Pflaume völlig abgelenkt.
    
    Ich setze mich in einen bequemen Sessel und beobachte die beiden. Sie sind so vertieft in ihr Tun, dass sie mich gar nicht mehr wahrnehmen. Ich kann mit Genugtuung beobachten, wie Kim immer erregter wird. Ob es der Speichel von Sunny oder die Säfte von Kim sind, die an ihren Oberschenkeln nach unten sickern, kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall sieht es unglaublich heiß aus.
    
    Mit der Zeit beginnt Kim immer mehr zu zappeln. Allmählich werden ihr die Fesseln bewusst, sie ist hilflos. Sie steuert deutlich erkennbar auf einen Höhepunkt zu. Ihre Schwester beflügelt dies, sie leckt und saugt am Geschlecht ihrer Schwester, so intensiv sie nur kann.
    
    Kim keucht und stöhnt immer lauter bis sie einen spitzen Lustschrei ausstößt und am ganzen Körper erzittert. Die Fesselung zwingt sie in der gegebenen Position auszuharren, sonst würde sie sich vermutlich aufbäumen. Der Abgang ist sehr heftig und ich genieße es zuzuschauen, wie sie sich in den Lustwellen windet, die ihren Körper durchfluten.
    
    "Gönn ihr eine Pause!", weise ich Sunny an.
    
    Erst jetzt lässt diese von ihrem Opfer ab und gewährt Kim eine Verschnaufpause. Ich hingegen bin von diesem erregenden Schauspiel unglaublich geil geworden. Mein Glied ist voll erigiert und steht stramm in die Höhe. Sunny sieht dies, als sie sich zu mir umdreht und wirft mir einen ...
    ... fragenden Blick zu. Ich nicke und sie kommt sofort herüber, kniet sich zwischen meine Beine und leckt sich mit der Zunge genüsslich über die Lippen.
    
    Sie bewegt ihren Kopf auf meinen Penis zu, küsst vorsichtig die rote Spitze und saugt anschließend die Eichel in ihren Mund. Es ist ein unglaublich erregendes Gefühl, ihre Zunge an meiner empfindlichen Stelle zu spüren. Sunny hat ein zufriedenes Lächeln in den Augen, als sie beginnt, meinen Speer langsam aber sehr intensiv zu lutschen. Sie beherrscht diese Kunst meisterlich und ich gebe mich nur zu gern ihrem Tun hin.
    
    Ich stöhne auf, als sie sich meinen Stamm in den Rachen schiebt. Er verschwindet fast vollständig zwischen ihren Lippen. Sunny bewegt den Kopf sachte auf und ab, ich ficke sie in den Mund. Doch Sunny reicht das nicht. Ohne zu fragen hebt die den Kopf, stellt sich mit den Füßen verkehrt auf meinen Sessel und senkt ihr Becken ab. Sie hat sich genauso positioniert, dass sich mein Pfahl exakt unter ihrem Fötzchen befindet. Ohne auch nur einen Moment zu zögern, spießt sie sich auf und lässt ihn bis zum Anschlag in sich eindringen. Es ist ein irre geiles Gefühl, in diesem wunderbaren Frauenkörper zu stecken. Noch viel schöner ist aber der Gedanke, dass dieser Körper nur noch mir gehört.
    
    Sunny beginnt mich, ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, zu reiten. Sie beginnt mit einem sanften und langsamen Rhythmus, beschleunigt das Tempo aber rasant und fickt sich dann mit unglaublicher Geschwindigkeit. In meiner sitzenden ...
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