1. Bungalow 17


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... wird es eine Dreiecksbeziehung. Damit werdet ihr beide leben müssen."
    
    "Das würde ich noch akzeptieren", meint Kim. "Aber die Dreiecksbeziehung hängt etwas, wenn ich hier allein bin und Sunny dich in Deutschland immer um sich hat."
    
    Ich küsse Kim. Ich finde es süß, dass sie sich Sorgen macht, nicht genug von mir zu bekommen.
    
    "Du sollst ganz sicher nicht zu kurz kommen. Wir werden öfters im Jahr hier sein und du kommst auch immer wieder nach Deutschland. Du wirst mich also nicht immer haben, aber in den Zeiten, die wir zusammen sind, wirst du mich intensiver haben als Sunny. Vergiss nicht, dass sie an der Uni und ich im Job zu tun haben. Da bleibt am Ende auch nicht so viel Zeit, wie man es sich wünschen würde. Im Urlaub dagegen können wir praktisch immer zusammen sein", versuche ich sie zu beruhigen.
    
    "Aber im Urlaub ist Sunny auch dabei", wirft Kim ein.
    
    "Ich verspreche dir, ich lasse dir den Vortritt", versichert Sunny.
    
    Wir haben inzwischen den Bungalow erreicht. Kim scheint sich ein wenig beruhigt zu haben und schaut nachdenklich auf das Gebäude.
    
    "Du hast Nicole gesagt, kein Bungalow Nummer siebzehn mehr. Willst du ihn abreißen lassen?", erkundigt sich Kim. In ihrer Stimme schwingt so etwas wie Wehmut mit.
    
    "Nein, wo denkst du hin", muss ich lachen. "Damit verbinde ich zu schöne Erinnerungen."
    
    "Ja und?", mischt sich nun auch Sunny ein.
    
    "Der bleibt, wie er ist. Hier wohnt Kim und wir wohnen bei ihr, wenn wir auf der Insel sind", antworte ...
    ... ich.
    
    "Super, geile Idee", jubeln beide gemeinsam.
    
    "Dann wäre das geklärt?", frage ich.
    
    "Ja, dein Vorschlag klingt vernünftig", antwortet Kim.
    
    "Ist er auch", bestätigt Sunny.
    
    Ich nehme meine beiden Mädchen um die Taille und drehe mich vom Meer weg in Richtung Bungalow.
    
    "Dann lasst uns testen, ob es mit uns drei immer noch funktioniert", sage ich vergnügt. "Diesmal wird Kim gefesselt."
    
    "Au ja!", jubiliert sie.
    
    Wir gehen direkt in den hinteren Bereich des Bungalows. Ohne Aufforderung ziehen sich beide Mädchen nackt aus. Sie sind bereits sehr aufgeregt.
    
    "Was soll ich tun?", will Kim wissen.
    
    "Komm hierher!", weise ich sie an.
    
    Ich klopfe dabei mit der Hand auf die gepolsterte Auflagefläche des Strafbockes. Kim schaut im ersten Moment etwas irritiert, kommt aber meiner Aufforderung sofort nach und legt sich mit dem Bauch auf das Gerät. Ich hole Manschetten und befestige sie an ihren Hand- und Fußgelenken.
    
    "Willst du das wirklich?", frage ich zur Sicherheit noch einmal nach.
    
    "Ja, ich will es!", bestätigt Kim entschlossen. Also kann ich loslegen.
    
    "Leck deine Schwester!", befehle ich Sunny.
    
    Auch sie tut sofort, wie ihr befohlen. Ich beobachte die beiden eine Zeitlang, dann mache ich mich daran, die Manschetten an den Beinen des Strafbockes zu befestigen. Am Ende steht Kim mit gespreizten Beinen da, ihre Arme sind weit nach vorne gespannt. Damit ist sie hilflos der emsigen Zunge ihrer Schwester ausgeliefert. Kim scheint die Reizung sehr zu genießen. Ich ...
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