1. Bungalow 17


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    ... Formalitäten sind dann auch recht schnell erledigt. Mein Koffer ist bereits auf dem Weg zu meinem Bungalow, erklärt sie mir. "Das übernimmt liebend gern der einheimische Fahrer. Dann kann er in der Anlage, die fast nackten oder sogar völlig nackten Mädchen anglotzen", erklärt sie.
    
    Die Frau ist selbst ausgesprochen hübsch. Sie trägt jedoch ein kurzes, luftiges Kleidchen, das ihre langen Beine zur Geltung bringt und auch ihre ansehnliche Figur betont. Dennoch wirkt es züchtig und zeigt, dass sie nicht zu den Mädchen gehört, die den Gästen zur Verfügung stehen. Ich schätze sie auf Ende zwanzig oder Anfang dreißig.
    
    "Ich bringe Sie zu Ihrem Bungalow. Dabei kann ich Ihnen erklären, wie es bei uns funktioniert", sagt die Empfangsdame. Sie hat sich mir als Nadja vorgestellt.
    
    "In diesem Bereich finden Sie die Gemeinschaftsgebäude: Küche, Restaurant, Erste Hilfe und Rezeption sind darin untergebracht. Wir wollen es nicht hoffen, aber bei Bedarf steht den Gästen auch eine eigene Ärztin zur Verfügung. Wir sind auf alles vorbereitet", erklärt sie. Beim Vorbeigehen deutet sie jeweils auf die entsprechenden Gebäude und Räume. Sie sind auch mit großen Schildern gekennzeichnet. Wir setzen unseren Weg fort und schlendern zu Fuß durch die Ferienanlage.
    
    "Auf der Insel arbeiten zahlreiche Mädchen. Sie erkennen sie an ihrer Kleidung. Die Mädchen sind dazu da, sie auf jegliche Art zu unterhalten. Dazu gehören auch alle gewünschten sexuellen Dienste", klärt sie mich weiter auf.
    
    Genau ...
    ... in diesem Augenblick kommt uns ein junges Mädchen entgegen. Nadja winkt sie zu uns. Die unglaublich hübsche Frau kommt auch gleich der Aufforderung nach und bleibt mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen vor uns stehen. Sie präsentiert perfekt ihre nackten Brüste. Da sie einen Bikini-Tanga trägt, zieht ihn Nadja kurzerhand nach unten, was das Mädchen ohne Reaktion über sich ergehen lässt. Nun präsentiert sie auch ihre perfekt rasierte Scham.
    
    "Die Mädchen müssen alle Ihre Wünsche befolgen. Ohne jede Ausnahme", klärt Nadja mich auf. "Versuchen sie es."
    
    Ich schaue sie ganz verblüfft an. Was soll ich denn tun?
    
    "Greifen Sie ihr zum Beispiel zwischen die Beine. Das machen Neuankömmlinge immer recht gern", meint Nadja.
    
    Mit einem unguten Gefühl fasse ich zaghaft an die Scham des Mädchens. Eigentlich verbietet es mir meine Bildung. Deshalb fällt meine Berührung ausgesprochen zaghaft aus und ich fühle mich auch noch sehr unwohl dabei. Ich wurde von meinen Eltern so erzogen, dass ich eine Frau jederzeit zuvorkommend behandle und ihr den nötigen Respekt entgegenbringe. Man kann das als altmodisch bezeichnen, doch ich empfand das immer für angemessen. Es entspricht meiner romantischen Ader und der Vorstellung vom galanten Ritter.
    
    "Langen sie nur ruhig ordentlich hin. Sunny hält das schon aus", fordert mich Nadja auf.
    
    Dabei legt sie ihre Hand auf die meine und drückt diese auf die intime Stelle von Sunny. Diese verzieht keine Miene. Trotz ...
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