-
das Unwetter oder Sonja Teil 1
Datum: 07.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... schlank eine klasse Figur wo alles am richtigen Platz war, blondes langes Haar und einen supersüßen Knackarsch der dazu einlud ruhig ein zweites und drittes Mal hinzuschauen. Sie tat mir fast schon Leid so wie sie dort an der Bushaltestelle stand und bei dem immer stärker werdenen Regen so langsam aber sich richtig Nass wurde. Kurzum hielt ich an, öffnete mein Visier und fragte sie ob ich sie nicht mitnehmen solle, bevor sie sich hier noch eine Erkältung holen würde. Sie antwortete das mein Motorrad ja auch keinen ausreichenden Schutz vor dem Regen geben könne und sie nun so oder so nass werden würde. Schlußendlich willigte Sie jedoch ein, da sie mit mir sicherlich viel schneller zu Hause sein würde als mit dem blöden Bus. Ich kramte im Case nach meinem Soziushelm und holte noch eine dünne Regenjacke raus, die aber bestenfalls vor ein wenig Regen schützen konnte. Schnell sprang Sonja auf ich gab Gas. Es half alles schnellfahren nichts. Das Gewitter war schneller, und so wurden wir tatsächlich kalt von diesem Gewitter erwischt. Es schüttete wie aus Eimern. Wir hatten keine Chance dem Unwetter zu entkommen. Während der Fahrt schmiegte Sonja sich eng an meinen Körper um wenigstens ein bisschen den Regen abzuhalten. Vor Ihrer Haustüre angekommen waren wir beide klatschnass. Eigentlich hätte ich noch rund eine Viertelstunde fahren müssen, um in meine Wohnung zu kommen. Sonja meinte das ich mit zu Ihr hochkommen solle, zumindest bis das Gewitter vorbei ist. Ich stimmte ...
... zu, wollte mir schließlich kurz vor meiner Bikertour nicht auf den letzten paar Kilometern noch etwas wegholen. Sie bewohnte ein schönes Zwei Zimmer Neubauapartement der etwas gehobeneren Art, welches relativ luxuriös eingerichtet war. Offenbar hatte sie einen gutbezahlten Job um sich das hier leisten zu können. Jedenfalls kostete das ganze hier offenbar nicht wenig Miete. Der Wohnraum war unterteilt. Vor dem großen Fenster welches den Raum lichtdurchflutete stand ein großer Tisch der die Essecke vom Rest des Raumes abtrennte. Ich stand wie ein begossener Pudel in der Mitte des Raumes, meinen Helm noch in der linken Hand. Sonja verschwand für einen kurzen Moment im Bad und kam mit zwei weißen Frotteetüchern heraus. Eins davon warf sie mir zu damit ich mich ebenfalls notdürftig abtrocknen könne. Das selbe tat sie bei sich. Die zu Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie öffnete ihren Pferdeschwanz. Erst jetzt bemerkte ich wie lang Ihr Haar tatsächlich ist. Wie sie da so stand und sich u.a die Haare abtrocknete fiel mir erst jetzt wieder einmal auf wie schön diese junge Frau eigentlich ist. Sie war schon damals ein echter Hingucker. Als Sie die Regenjacke auszog sah ich wie sich ihre schönen, nicht zu großen Brüste unter dem weißen T-Shirt abzeichneten. " Hat wohl nicht viel genützt, die Regenjacke " sagte ich und konnte mir mit Blick auf ihre tollen abstehenden Knospen ein kurzes Lachen nicht verkneifen. Sie lächelte etwas verlegen. Gleich darauf zog Sie ...