1. das Unwetter oder Sonja Teil 1


    Datum: 07.01.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ihr weißes Regendurchtränktes T-Shirt über den Kopf und zog es aus. Mir verschlug es die Sprache. Ich stand mit offenem Mund da.
    
    " Da Du sie ja eh schon gesehen hast ?! "durch das T-Shirt kann ich mich ja schlecht abtrocknen ?!" Umgehend fuhr sie mit dem Frotteetuch über ihre Brüste und trocknete sie sorgfältig ab. Ihr nasses T - Shirt flog in die Ecke.
    
    "Dein Handtuch ist überigens auch zum abtrocknen da" entgegnete sie. Immer noch stand ich sprachlos dort und konnte meinen versteinerten Blick nicht von ihren wunderhübschen Titten lassen. "na los, runter mit den Klamotten, oder schämst Du Dich mir gegenüber ?"
    
    Es knisterte förmlich in der Luft, das war merklich zu spüren. Eine zwischenmenschliche Chemie die ich schon lange nicht mehr gespürt habe. Sonja machte zwei Schritt auf mich zu, griff den Gürtel meiner Jeans und öffnete ihn. Sie kam ganz nah, küsste mich kurz auf den Mund und bedankte sich bei mir, das ich so nett war Sie nach Hause zu fahren. Währenddessen knöpfte sie mir die oberen zwei Knöpfe meiner Hose auf, zog mir mein Shirt aus der Hose, streifte es mir über den Kopf und zog es ganz aus. Zwischenzeitlich hatte ich meinen Helm abgelegt. Sonja nahm mein Handtuch und tupfte mir leicht spielerisch meinen glänzend nassen Oberkörper trocken. Dabei gab sie mir kleine leichte Küsse auf meine Brust. Das Eis war gebrochen.
    
    Ich spürte das mein Gegenüber das gleiche wollte wie ich selbst.
    
    Nichts wünschte ich mir mehr, als diese Traumfrau jetzt und hier zu ...
    ... nehmen. Ich küsste sie zuerst leidenschaftlich auf den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie streichelte meinen nackten Rücken und ging langsam tiefer um nun meinen Hintern mit beiden Händen zu umklammern. Ich spürte förmlich ihre Erregung, da sie ihren Unterleib immer wie gegen meinen presste, um meinen Steifen zu spüren.
    
    Nun knöpfte Sonja mir meine verbleibenden Hosenknöpfe auf und zog sie runter.
    
    In meiner Badehose zeichnete sich mein harter und bereiter Schwengel ab, der darum bat herausgelassen zu werden. Meine Traumfrau ging vor mir in die Knie um meinen Schwanz
    
    endlich zu befreien. Ich spürte ihre sanften Hände um meinen Harten. Langsam begann sie ihn mit der rechten Hand zu wichsen. Die linke spielte vorsichtig mit meinen Eiern. Es war einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Plötzlich spürte ich wie ihr Mund meinen Schwanz umschloß und ihn zu blasen begann. Ich stöhnte leicht auf. Ein kleines Erdbeben kam in mir hoch. Sonja wurde schneller und fordernder. Sie lutschte und saugte als wollte sie mit einem ganzen Blaskonzert konkurrieren. Ich spürte wie mein Saft in mir hochstieg. Gleich war es soweit. Gleich kam ich. Doch die Süße hatte einen sechsten Sinn. Bevor mein Samen in meine Schwanzspitze hochschoß drückte sie meinen Schaft mit dem Daumen zu und sagte: " Oh, mein kleiner nicht so schnell, wir wollen doch alle etwas davon haben "
    
    Ich brauchte einen kurzen Moment bis ich mich wieder gefangen hatte. Immer noch klopfte mein Herz wie verrückt. ...
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