1. Wochenende!


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... ein wenig zurück und befahl: „Mund auf, Augen zu!“Ich folgte ihr bereits aufs Wort.
    
    Im ersten Moment wusste ich es gar nicht zu deuten, als mich ein brühwarmer Strahl ins Gesicht und in meinen Mund traf. Reflexartig schoss ich meinen Mund, aber Uschi reklamierte gleich: „Offen lassen! – Und schlucken!“
    
    Mein Gehorsam war bereits stärker als mein Reflex. Ich öffnete ihn wieder und schluckte auch, was mir Uschi in den Mund spritzte.Erst Augenblicke später schaltete sich mein Hirn wieder ein: „Wahnsinn! Was tu ich da? Ich trinke Pisse!“
    
    Es packte mich eine unbekannte Erregung, ich fühlte, wie in meinem Kopf Ekel und Geilheit miteinander rangen. Als ich aber dachte, ‚Das ist Saft aus Uschis heißen Körper!‘, da siegte meine Geilheit. Ich konnte es genießen, bereitwillig Schluck für Schluck zu trinken und den Mund für den nächsten Schluck wieder zu öffnen.
    
    Uschi war mein Gesinnungswandel nicht entgangen, sie lobte mich: „Brav machst du das! Ich liebe devote Bürschchen, und ich liebe es, sie voll zu pissen!“ Dabei richtete sie ihren Strahl überall auf meinen Körper, auf meine Schultern, die Brust, meinen Hals und in mein Gesicht. Sie pisste mir über den Kopf, dass mir die Haare klatschnass anklebten.
    
    Wenn ihr Strahl meinem Mund näher kam, versuchte ich, soviel Urin wie möglich abzukriegen und brav zu schlucken. Uschi gefiel das sehr und sie belohnte mich damit, dass sie ihren Pissestrahl längere Zeit auf meinen geöffneten Mund hielt. Ich schluckte, was ich erwischen ...
    ... konnte!
    
    Als ihre Quelle schließlich versiegte, drückte sie mein Gesicht wieder auf ihr Geschlecht und ich schleckte eifrig weiter. Ich schleckte wie besessen das Gemisch von Urin und Muschisaft, wie Nektar!!
    
    Bald hatte Uschi anderes im Sinn. Sie drückte mich nach hinten, bis ich in der Wanne saß, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und hockte sich auf meinen steifen Lümmel. Dann zog sie meine Vorhaut zurück, rieb meine freigelegte Eichel zwischen ihren Schamlippen flutschig, platzierte sie an ihren Möseneingang und sank aufstöhnend auf meinen Stengel nach unten, bis zum Anschlag.Wahnsinn! Jetzt ficke ich sogar mit der Freundin meiner Frau!
    
    Sie nahm schnell ein rasches Tempo auf und stöhnte: „Das ist so geil, Euch vollgepissten Bengel zu ficken!“Sie ritt mich wie der Teufel! Ich hatte Angst, dass das mein Schwanz nicht heil überleben würde. Sie rutschte vor und zurück, versuchte es mit den Füßen vorne und auch kniend, pendelte links rechts, vor und zurück, rotierte. Ihr Gesicht wurde rot vor Anstrengung, sie rammelte sich verbissen und verzweifelt und ächzte dabei.
    
    Dann sprang sie auf, setzte sich auf den Wannenrand so, dass sie sich in die Ecke lehnen konnte, packte meinen pisse-nassen Kopf und dirigierte mich in Schleckposition. Ich dachte keine Sekunde an Gegenwehr! Mit Freude übernahm ich den Auftrag.
    
    Ich versuchte, so viel Mösenschleim wie möglich aus ihr heraus zu locken, was auch nicht schwer war. Ihr Fickloch troff nur so vor Muschisaft! Ich war ...
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