Wochenende!
Datum: 08.01.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... Renate sagen, wenn sie das erführe? Wird Uschi stillschweigen? Was, wenn Fritz und Renate schon kämen und uns erwischten? Tausend Skrupel stiegen in mir auf.
Nicht, dass ich Uschi nicht gerne vernaschen würde, aber ich hatte Angst vor Entdeckung. Wenn ich sicher wäre, dass die beiden anderen es nicht erfahren würden, wäre mir entschieden wohler.
Uschi stieg nun splitternackt zu mir in die Wanne und schmiegte sich an meinen Körper. Mein Schniedel stach gegen sie, aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören. Sie küsste mich auf den Mund und begann mich gleich mit ihrer Zunge abzulecken, dass ich mich an ihrem weichen nackten Körper festhalten musste.
„Gefalle ich Dir?“ fragte sie mich – „O… oja!“ stotterte ich, „Sogar sehr!“Die Berührungen von Uschis Körper erregten mich sehr: Ihre weichen Brüste endeten spitz in rosigen Marderschnäuzchen, ihr Bauch wölbte sich ein wenig, und ihre Muschi war bis auf einen kleinen Streifen oberhalb komplett rasiert. Sie sah aus wie eine Mädchenmuschi!
„Komm, knie dich hin!“ forderte sie mich auf und ich folgte ihr aufs Wort.Was sollte ich denn anderes tun? Uschi, die Göttliche, hatte mich verzaubert, ich musste ihr einfach folgen!Nun zog sie mich an sich und drückte mein Gesicht gegen ihre Muschi und forderte: „So, und jetzt schleck du mich!“
Ich habe noch nie eine Muschi geleckt. Ich finde das ekelhaft, einer Frau die schleimige Möse zu schlecken. Renate hatte sich darüber immer beschwert, bevor sie es aufgab. Sie sagte, ...
... das sei unfair, wenn sie mir den Schwanz bläst, ich aber nicht ihre Muschi lecke. Dabei weiß ich genau, dass sie es liebt, meinen Schwanz zu blasen, der beste Beweis ist, dass sie es weiter tut, auch ohne dass ich sie lecke.
Aber hier ging es um Uschi! Sie war so wunderbar zu mir. Ich himmelte sie an und wollte ihr zeigen wie sehr! Außerdem war ihre Möse rasiert. Ja, wenn Renate auch ihre Möse rasiert hätte – nicht nur die Bikinirasur – dann hätte ich sie auch geleckt! …womöglich.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und teilte mit ihr Uschis äußere Schamlippen. Ich merkte sofort ihren Geschmack und Geruch und folgte ihm wie ein verliebter Schmetterling dem Duft der Blumen. Dann presste ich meine Lippen fest gegen ihre und küsste ihre Muschi tief und intensiv.
Uschi stöhnte leise, fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare und blieb an meinem Hinterkopf.Ich vergrub meinen Mund in ihrem Spalt. Sie stellte nun ein Bein auf den Wannenrand, so öffnete sich ihre Spalte noch weiter!
Erstaunt stellte ich fest, wie feucht sie schon war. Immer und immer wieder schleckte ich durch ihren klaffenden Schlitz, ihre Hand dirigierte mich hierhin und dahin und presste mich begierig an ihr Geschlecht.
In diese Lage ergeben steckte ich zwischen ihren Schenkeln und bemühte mich, meiner Angebeteten mit eifrigen Zunge möglichst schöne Gefühle zu bescheren. Ich war stolz auf jeden Seufzer, den ich ihr entrang und schleckte sie, selbst höchst erregt.
Doch dann zog sie meinen Kopf ...