1. Wochenende!


    Datum: 08.01.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAmonasro

    ... allen Badeutensilien bedienen und verschwand aus dem Badezimmer.
    
    Ich wollte hinter ihr abschließen, stellte aber fest, dass die Türe keinen Schlüssel hatte. Von daheim war ich zwar gewohnt abzusperren, aber was soll’s! Uschi wusste, dass ich hier drinnen war und würde wohl nicht hereinkommen.
    
    Ich nahm eine lange heiße Dusche in der Wanne stehend, die Duschwand aufgeklappt. Ich begann an meinem Glied zu rubbeln und überlegte, ob ich mir einen herunterholen soll. Wohlig genug ist mir ja schon im Salon neben Uschi geworden.Da hörte ich plötzlich ein Geräusch, als wäre etwas heruntergefallen. Weil die Duschwand ganz beschlagen war, musste ich in der Wanne um sie herumsteigen – und erschrak heftig!
    
    Uschi stand im Badezimmer und war offensichtlich dabei, mich heimlich zu beobachten. Ihre grünen Augen leuchteten begierig, ihr Blick war auf mein entblößtes Gemächt gerichtet, das ich mir ja soeben steifgewichst hatte! Rasch tat ich die Hand davor, um meine Peinlichkeit zu verbergen.
    
    Doch Uschi fragte mich lüsterner Stimme: „Willst Du ihn mir nicht zeigen? Ich sehe sowas gerne!“ Mit rotem Kopf nahm ich zögerlich die Hand weg, mein Glied stand steil von meinem Körper ab, als würde es sich gar nicht schämen. Im Gegenteil, es wurde immer steifer!
    
    Uschi betrachtete es neugierig und eingehend, ihre Oberarme pressten ihre Brüste zusammen und ihre Hände vergrub sie in ihrem Schoß. Sie kam ganz nahe und beugte sich zu ihm hinunter. Ich wagte mich nicht zu rühren.
    
    „Darf ich ...
    ... ihn anfassen?“ fragte sie völlig zwanglos. Ich konnte nur stumm nicken.Da fasste sie mir an meine Wurzel und begann, ihre Hand sanft auf und ab zu bewegen. Mir zitterten die Knie!
    
    „Du musst doch nicht selber wichsen, wenn ich da bin!“ lächelte sie mich an, „So ist das doch viel schöner, oder nicht?“ Wieder konnte ich nur stumm nicken.„Ich spiele gern mit steifen Schwänzen.“ – Ich konnte nicht glauben, was die Hausherrin hier so arglos von sich gab, „Wenn Du willst, nehme ich ihn auch in den Mund!“ bot sie mir an und kam mit ihrem Gesicht schon ganz nahe.„Ja …bitte!“ brachte ich dieses Mal heiser heraus.
    
    Dann spürte ich, wie Uschis warmer Mund sich um meinen steifen Penis schloss. Ich stöhnte leise, schloss meine Augen und schmolz dahin. Ihre Bewegungen erregten mich gewaltig!Ich öffnete meine Augen wieder, um zu sehen, was sie mit mir anstellte. Die stille Freundin meiner Frau kniete vor mir und lutschte meinen Pimmel mit Hingabe! Mal sah sie auf ihn, mal schloss sie die genüsslich die Augen. Und dann blickte sie mich von unten an, und sah, wie ich ihre Handlungen fieberhaft beobachtete.„Das gefällt Dir, was? Warte, ich komme zu Dir!“
    
    Sie unterbrach ihre Blastätigkeit, um sich rasch von Jacke und Hose ihres Hausanzuges zu befreien. Hatte sie denn schon vorher gewusst, was sich diesen Nachmittag abspielen würde? Sie trug gar keine Unterwäsche, weder BH noch Höschen!
    
    Während sie sich entkleidete, konnte sich mein Verstand ein wenig abkühlen. Was tat ich da? Was würde ...
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