Erziehung einer Sub - Teil 1 – Die Musterung
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Cotten176
... Mit einem breiten Grinsen schaute er sie wieder an. Sie erwiderte den Blick. „So, ich bin mit dir zufrieden. Dein Körper gefällt mir und ich werde noch viel Freude mit ihm haben. Bevor wir weitermachen wirst du allerdings das hier noch erledigen“. Mit diesen Worten holte er seine Hand hervor und hielt ihr die verklebten Finger unter die Nase. Sie konnte ihren eigenen strengen Geruch wahrnehmen. Gott sei Dank waren die Finger bis auf kleine Spuren sauber. Freiwillig machte sie ihren Mund auf und nahm auch dieses Prozedere auf sich. Danach fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Er nahm sie zärtlich in seine Arme und sie konnte ihren Gedanken nachgehen. Er hatte ihr Schmerzen bereitet, ihre Lust geweckt und sie erniedrigt, wie es noch kein Mann zuvor getan hat. Jetzt lag sie in seinen Armen und er streichelte sie sanft. Er sah wohl in ihr nicht nur das verdorbene Luder sondern er achtete sie als Mensch. Was wollte sie mehr?
Er schaute ihr in die Augen und sagte: „So, jetzt ist für dich ein weiterer Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Du ahnst nun was es bedeuten könnte Sub zu sein und kannst dich entscheiden, ob du es wirklich willst. Falls ja, erhältst du eine vollständige Erziehung zur Sub. Danach werde ich entscheiden, ob du in meinen Besitz übergehst, oder ob ich dich einem anderen Herrn überlasse. Auf jeden Fall wirst du gehorchen!“ Sie hörte seine Worte und wusste in diesem Moment genau, was sie machen würde. „Ich will deine Sub sein und ich möchte dir dienen und ...
... darin perfekt sein. Zeige mir Alles.“ Als sie das sagte, war ihr durchaus bewusst, dass sie diese Worte noch oft bereuen würde. Aber am Ende war es das, was sie sich immer gewünscht hatte und jetzt war sie stark genug, diesen Weg zu gehen.
„Gut, ab heute bist du Sub. Als Zeichen, dass du Sub bist, werden dir nun zuerst alle Haare unterhalb Deiner Schultern entfernt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie hatte davon gelesen, dass Sklaven, egal ob weiblich oder männlich, keine Schambehaarung tragen durften. Teils als Zeichen, teils aber auch, um dem Herrn freien Zugang zu den Geschlechtsteilen zu bieten. Jetzt sollte also sie ihre Schambehaarung verlieren. Er reichte ihr eine Tube mit Enthaarungsmittel und wies sie an, alle Stellen unterhalb ihrer Schultern, an denen sie behaart wäre, einzucremen. Danach sollte sie sich in die Ecke des Raumes stellen, die Arme über dem Kopf. Hinterher würde er ihren Körper untersuchen, und jedes übersehene Haar einzeln ausreißen. Sie zweifelte keine Sekunde an seinen Worten und fing zögernd an ihre Scham einzucremen. Als ihr jedoch seine Drohung, die Haare einzeln auszureißen, wieder einfiel, lies sie alle Vorsicht fallen und verteilte das Mittel über ihre gesamte Fotze. Das Mittel brannte, aber sie konnte nicht vermeiden, dass ein Teil auf die empfindliche Schleimhaut ihre Scheide kam. An den Beinen war sie nur ganz schwach behaart. Sicherheitshalber verteilte sie auch dort noch etwas von der Creme, bevor sie sich in die Ecke stellte. Sie ...