Erziehung einer Sub - Teil 1 – Die Musterung
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Cotten176
... hielt ihre Hände, die noch voll von dem Mittel waren, über ihren Kopf. Sie wusste, dass sie mindestens zwanzig Minuten so ausharren musste, bevor das Mittel entfernt werden konnte. Ihr taten bald die Arme weh, aber als sie nur einmal schwach wurde, drohte er ihr sofort mit einem Rohrstock. Das Wort „Rohrstock“ brachte ihr den nötigen Respekt bei und sie streckte brav ihre Hände wieder nach oben. Sie freute sich auf die Dusche, die notwendig war, um die Creme und die Haare zu entfernen. Ergeben wartete sie auf seine Erlaubnis, ins Bad gehen zu dürfen.
Doch stattdessen stand er nach einiger Zeit auf, packte sie an einem Arm und zog sie, nackt wie sie war aus dem Raum. Völlig überrascht war sie, als er ihr befahl, die Kellertreppe hinunter zu gehen. Mit abgespreizten Armen, und die klebrige Creme zwischen den Beinen ging sie unsicher die Treppe hinunter. Er schob sie in einen gekachelten Raum in dem nur wenige Dinge standen. Der Raum, in dem sie sich befanden, war nur durch wenige dicke, weiße Kerzen erhellt, die in unregelmäßigen Abständen verteilt waren. Alles strahlte in der Dunkelheit. Als sie auf dem Boden einen großen aufgerollten Wasserschlauch liegen sah wurde ihr schlagartig bewusst, was auf sie zukommen würde. Statt mit einer warmen Dusche würde er sie mit einem kalten Wasserstrahl abspritzen. Sie sah die Düse am Ende des Schlauches und wusste von ihrem eigenen Gartenschlauch, dass man mit ihr den Strahl des Wassers von fein bis sehr hart variieren konnte. „Los, ...
... stell dich in die Ecke dort, mit dem Rücken an die Wand!“ herrschte er sie an. Wie befohlen ging sie in die Ecke und spürte die kalten Kacheln an ihrem Rücken. Er nahm die Spritze in seine Hand, und begann sie langsam aufzudrehen. Entsetzt sah sie, wie er immer weiter drehte. Der Wasserstrahl klatsche mit immer feiner werdendem Strahl auf den kalten Boden. Sie musste die Arme ganz nach oben strecken. Der Strahl traf sie hart an den Schultern. Es tat weh. Verzweifelt versuchte sie die Creme möglichst schnell weg zu bekommen. Doch es dauerte lange bis die Hände sauber waren. Dann wanderte der Strahl über ihre Brüste. Danach ließ er ihr eine kurze Pause. Die Pause war lang genug, um ihr bewusst werden zu lassen, dass als nächstes ihre Fotze dran sein würde.
Sie musste ihre Beine öffnen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränken. So ließ er sie noch etwas warten, bevor er wieder die Spritze aufdrehte. Zuerst richtete er den Strahl auf ihren Bauch. Der schmerzhafte Strahl kroch auf ihre eingecremtes Dreieck zu und er begann systematisch die Haare wegzuspülen. Langsam aber sicher würde er auch ihre Schamlippen und den empfindlichen Kitzler treffen. Er ließ den Strahl zuerst seitlich an ihrer Spalte herunter laufen. Dann kam die andere Seite. Obwohl sie wusste, dass es kommen würde, war sie von der Wucht und dem Schmerz überrascht, als der Strahl plötzlich ihren Kitzler traf. Sie bäumte sich auf und langte instinktiv mit der Hand in ihren gequälten Schritt. Wimmernd vor Schmerz ...