Die S-Bahnfahrt (II)
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joda36
Nach den tollen ersten Bewertungen, konnte ich es nicht länger aushalten und habe jetzt also die Fortsetzung geschrieben. Früher als ich dachte.
Am späten Nachmittag fahre ich nach Hause. Ich bin immer noch völlig durcheinander. Als ich zu Hause ankam, war mein Mann Robert schon da. Er lächelt mich an und sagt mit schwungvoller Stimme "Na der Typ heute morgen konnte ja gar nicht genug von Dir kriegen. Der war Spitz wie Lumpi". Ich schau meinen Mann an und erzählte ihm davon, dass er auch noch in der U-Bahn neben mir stand und mich fingerte. Ich erzählte es sehr ausführlich und dabei bemerkte ich, dass mein Mann immer geiler wurde. Seine Hose schien zu zerplatzen. Zwischen meinen Schenkeln wird es auch schon wieder ganz feucht. Jetzt erzähle ich ihm von meinem Termin beim Personalleiter und dass dort derselbe Mann stand, der mich kurz vorher in der U-Bahn so geil berührt hat. Von meinem Mann kam nur ein "Wow!".
Nachdem ich ihm sagte, dass ich mich ausziehen, auf seinen Tisch setzen und mich befriedigen sollte forderte er mich auf, ihm das auf dem Küchentisch vorzumachen. Ich sagte ihm, wie er mich ausziehen soll. Genau so, wie der Personalleiter Hr. Weber es gemacht hatte. Als Robert sah, dass ich keinen Slip mehr anhatte schaute er mich fragend an. Ich sagte ihm, dass Herr Weber ihn hat und ihn mir heute Abend geben möchte, wenn ich ihn besuche. Ohne das weiter zu erklären setze ich mich vor meinen Mann auf den Tisch und befriedige mich so, wie ich es vor Hr. Weber ...
... gemacht habe. Ich habe auch meine Augen wieder geschlossen, so dass ich nicht sehe, was mein Mann macht. In Gedanken stelle ich mir Hr. Weber vor, wie er mich geil beobachtet und auf einmal höre ich nur "Oh, shit!" von meinem Mann. Überrascht mache ich meine Augen auf und sehe meinen Mann, wie er an seiner Hose rumfummelt. Jetzt sehe ich den hellen nassen Fleck auf seiner Anzughose. Ich lache kurz und erkläre ihm, dass ER diesmal die Hose in die Reinigung bringen soll und den Fleck erklären soll. Er schaut mich jetzt an, wie ein angeschossenes Reh und fragt, ob ich heute abend zu Hr. Weber gehen werde.
Ich wusse nicht, was ich sagen sollte, ich war neugierig aber gleichzeitig unsicher ob mir die Überraschung gefallen würde. Und was würde mein Mann Robert dazu sagen. Er kann ja nicht mit und zuschauen. Jetzt fiel mir ein, wie ich ihm den schwarzen Peter zuschieben konnte und sagte: "Du kannst da doch nicht dabei sein und zuschauen. Das würde Dir doch bestimmt nicht gefallen, oder?". Puh jetzt hatte ich mir etwas Zeit verschafft. Das dachte ich zumindest. Robert sagte daraufhin, dass ihn das tierisch aufgegeilt hat, was man ja auch unschwer an dem nassen Fleck in der Hose sehen würde. Und den Slip soll ich mir auch auf jeden Fall wiederholen. Das war schließlich ein Geschenk von ihm zu meinem letzten Geburtstag. Er stellte nur zwei Bedingungen. Ich muss ihm alles genau erzählen, was ich dort erlebt habe und Geschlechtsverkehr ist auch tabu. Jetzt sagte ich nur einfach "Wow!". ...