Die S-Bahnfahrt (II)
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joda36
... sehr deutlich hervor. Das kann nicht nur die Kälte gewesen sein. Herr Weber bat mich in einen Nebenraum. Es war wohl das Esszimmer. In der Mitte stand ein großer langer Tisch aus edlem Holz und drumherun Stühle aus dem gleichen Holz mit einer dunklen Ledersitzfläche. Ich habe sie kurz gezählt. Es waren jeweils 4 an der langen Seite und jeweils 1 Stuhl an den kurzen Seiten. Herr Weber bat mir an, mich zu setzen. Er wird mir dann die Überraschung erklären. Ich setzte mich also hin. Es war der Stuhl auf der Stirnseite. Beim Hinsetzen achtete ich darauf, dass ich mit dem blanken Hintern auf dem Leder saß. Ich liebe den Kontakt mit Leder. Als Herr Weber anfing zu reden ging es erst einmal nicht um die Überraschung. Er hatte in meiner Personalakte gesehen, dass ich verheiratet war und wollte wissen, ob mein Mann Bescheid weiss. Ich war überrascht, dass er von meinem Mann wusste, aber als Personalleiter hat er natürlich Zugriff auf diese Daten. Ich erzählte ihm, dass mein Mann heute früh auch in der S-Bahn war und alles mit angeschaut hat und dass er auch jetzt Bescheid weiss und dann erzählte ich ihm noch von dem Tabu, dass es keinen Geschlechtsverkehr geben darf. Herr Weber lachte und sagte nur "Prima, dann ist das ja geklärt. Nun also zu der Überraschung. Ich habe heute Abend Gäste und wollte ihnen ein besonderes Dessert bieten." Mir stockte der Atem. Soll ich etwa das Dessert sein? "Ich fände es prima, wenn Sie sich nackt auf den Tisch legen würden und ich Sie mit allerlei ...
... Früchten und Naschereien dekorieren könnte. Meine Gäste würden dann hier hinein kommen und langsam diese Früchte und Naschereien von Ihrem Körper essen" fuhr Herr Weber fort. Bei dem Gedanken wurde mir ganz heiß. Ich hatte schon davon gehört, dass es das gibt, aber noch nie bin ich auf die Idee gekommen, dass ich so etwas machen könnte. Herr Weber schaut mich jetzt fragend und erwartungsvoll an und fragte: "Wie ist Ihre Meinung dazu, können Sie sich das vorstellen?" Jetzt schoss es mir in den Kopf "Was ist, wenn ich die Leute kenne?", fragte ich. Herr Weber beruhigte mich "Keine Sorge, es ist niemand aus der Nachbarschaft. Sie können sich auch eine Perücke aufsetzen. Ich würde dann noch Ihre Augen verbinden und für Ihre Ohren habe ich auch noch Oropax. Damit wird Sie niemand erkennen können und sie wissen ja auch nicht wer sonst noch hier in dem Raum war. Sie fühlen und riechen dann nur noch dieses einmalige Erlebnis." Nach einer kurzen Denkpause willige ich ein. Herr Weber steht nun auf, gibt mir eine Perücke und sagt mir ich solle mich ausziehen und auf den Tisch legen. Als ich vom Stuhl aufstand konnte Herr Weber meine Erregung ganz deutlich sehen. Auf dem Lederpolster war ein triefnasser Fleck. Mit seinem Zeigefinger wischte er es kurzerhand ab und leckte seinen Finger mit sichtlichem Genuß. "Delikat" war sein Kommentar. Ich legte mich nun also nackt auf den Tisch. Die Perücke hatte ich schon übergestülpt. Herr Weber erklärte mir noch, dass ich Stop sagen soll, wenn ich ...